M112 E320 Krümmerausbau

  • Hallo,


    bei meinem V6 gefällt mir der Klang nicht so doll.
    seit kauf ist so ein rasseln oder ähnliches zu bei beschleunigen zu hören.
    oder wenn ich Ihn ganz neu anlasse hört es sich so undicht an und kommt definitiv von vorne.
    die Kat's hab ich ja schon hinter mir, wurden durch 4x 200 Zeller Magnflows ersetzt.


    klingt fast so wie ein diesel beim beschleunigen, da ist immer dieses helle nebengeräusch.


    nun bin ich auf der suche bei googlen auf das folgende forum gestolpert:
    http://www.motor-talk.de/forum…m112-fahrer-t1275723.html


    das erklärt doch schon einiges, zudem ich auch das gefühl habe das die geräusche eigentlich nur von der linken seite kommen.


    jetzt wollte ich mir meine krümmer vornehmen.
    ist es möglich die krümmer ohne viel aufwand abzubauen?
    worauf muss ich achten?
    ich bin mir zu 99% sicher das bei mir am linken krümmer etwas nich stimmt.
    entweder undicht, haarriss, stehbolzen gerissen oder so ein defekt wie im obigen forum beschrieben!


    hat jemand dazu erfahrung?


    Vielen dank schonmal im voraus.

  • nimm mal die ansaugbrücke ab , bzw. kontrolliere deren verschraubung !


    ham das thema hier grad vor zehn minuten gehabt.


    die verschraubungen lösen sich und es rasselt undefinierbar

  • danke für den hinweis, hatte es schon gesehen und das werde ich auf alle fälle auch mal kontrollieren 8)

  • gibt es eine anleitung irgendwo für den Abgaskrümmer?
    kommt man da an den Abgaskrümmer leicht und locker an?

  • Für den Krümmer brauchst doch so eigentlich keine Anleitung.
    Motorhaube aufmachen und anschauen das Teil.
    Du siehst, dass dort Schrauben den Krümmer am Kopf halten.
    Wiederum ist das andere Ende der Krümmer an der Abgasanlage, am Kat verschraubt.
    Schrauben lösen - weg damit.
    Di Dichtung nichtvergessen zu organisieren.


    Würde aber auch auf jeden Fall zunächst die Ansaugbrücke kontrollieren wie Mephisto gesagt hat.
    Krümmer ausbauen ist immer so... üäh. Schrauben fest wie Hulle und nur nervend weil gebückt arbeiten. :D

  • kleine Hilfe ist ja, wenn man weiss, dass man morgen früh fummelt, am Abend alles schon schön in WD 40 o.ä. baden kann. Und solche festgebackenen Schrauben mögen sehr gerne, wenn man anfangs nur minimal rechts UND links dreht, damit möglichst "viel" vom umgebenen "Rostlöser" in die Gewindegänge kommt. Wichtig ist auch einen gutsitzenden Schlüssel zu verwenden. Immer erst Nuss oder Ringschlüssel probieren. Nur im Notfall offene Schlüssel. Solche zugeschweissten Muttern runden sich auch sehr gerne mal ab....Früher habe ich immer ordentlich Caramba nachgeschoben beim lösen... Heute Ballistol, WD40, Diesel, Rostlöser ausm Baumarkt :) 8)

  • das schrauben an sich selbst ist ja kein problem :D
    meine sorge war nur weil ich es von meinen ehemaligen V6ern (Omega B MV6) es nicht anders kenne ist es sehr schwer zugänglich.
    da bauen Sie lieber den kompletten Motor aus wegen den scheiss krümmern :D


    aber hier hab ich ja genug luft denke ich auch, naja wollte eben nur sicher gehen 8)


    MfG...

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