vielleicht kann mir ja ein getriebespezi bissel weiterhelfen. eine anfrage bei gohermans läuft aber auch schon.
also problem wie folgt:
Kaltstartphase alles ok, selbst wenn ich (nicht schlagen) volle leistung abrufe ist der ortrieb ohne wenn und aber und murren getriebeseitig da.
sobald aber das getriebe wärmer wird, macht es zicken. mal schaltet es in den notlauf, mal rubbelt es im antrieb bis im 4. und 5. gang der vortrieb aprupt abbricht und der leerlauf drin ist. mal reicht gaswegnahme und der gang"springt" wieder rein, mal muss ich anhalten und aud "D" schalten. dann läuft wieder alles, bis der 4.gang wieder dran ist. fahre ich jetzt manuell im 3.gang, kann ich die leistung vollabrufen.
was bisher geschah :
---getriebeöl abgelassen und begutachtet, rausbekommen habe ich 2,7 Liter altriechendes, verbranntriechendes Öl. Öl und Filter erneuert, warmgefahren und auf max eingestellt(dazu brauchte ich 4 Liter) Wandlerwurde nicht abgelassen
---Probefahrt-nix geändert
---auslesen per stardiagnose, nen ex mb meister mit ran. fehler im getriebe 1.CAN-verbindung wählhebel und 2.teilweise unlogische getriebeübersetzung. Getriebeadaptionsdaten verieten den meister : die lammellenkupplungen sind verschlissen. adaptionsdaten resetet per sd. danach gings was besser, aber sobald der 4. und 5 gang kommen bei warmen getriebe schaltet es wieder weg.
meine frage jetzt: wenn die lamellen verschlissen sind, warum kommt das problem nur bei warmen getriebe und warum nur im 4.und 5.gang? ansonsten läuft das getriebe einwandfrei und schaltet auch gut. wo liegt nun der fehler?
Schieberkasten, elektrische schalteinheit, lamellenkupplung???
werden die adaptionsdaten vielleicht von einer defekten elektrischen schalteinheit beeinflusst und gauckelt somit verschlissene lamellen vor?
ich hoffe ihr könnt mir helfen. klar könnte ich nen gebrauchtes getriebe einbauen(dann weisste nicht wasde hast) oder das geld in eine reperatur stecken. ein getriebeinstandsetzer kommt finanziell leider nicht in frage