Nun geht es Rasern an den Kragen

  • Nachdem Berliner Raserurteil (darüber lässt sich diskutieren) ist nun der Gotthard-Raser zur Schweizer Chefsache geworden.
    Er hat sich ein bisschen zu früh gefreut denn nun riskiert er einen internationalen Haftbefehl.
    Und damit wird sein Aktionsradius doch ziemlich eingeschränkt.
    Und mit dem beschlagtnahmten Auto können problemlos die Gerichtskosten bezahlt werden.


    Hier der Artikel im Blick vom 28.2.


    Gruss
    Hubi

    Einmal editiert, zuletzt von Wolfi ()

  • Auch wenn ich Internationale Haftbefehle wegen derlei Krempel für Unsinn halte...Den Unsympathen können die Eidgenossen gerne eine Weile wegschließen. Eine amtliche Geldbuße über das Auto hinaus ließe sich aber wohl leichter in Deutschland vollstrecken als die Haft.

    Wenn man nichts zu sagen hat, einfach trotzdem mal das Maul aufreißen!

  • Ich denke mal er hat seine Rechnung ohne die Schweiz gemacht.


    Wenn die Schweizer Behörden verärgert sind wird es nicht gerade Lustig für den Herren ...

    Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, und die anderen können mich... (Konrad Adenauer) :]

  • ...wie blöd muss man eigentlich sein, auf so eine Henkersfahrt auch noch stolz zu sein?! Er hat vielleicht "schon alles in der Schweiz gesehen" -aber verstanden offenbar GAR NIX.
    Super Werbung für uns in der Schweiz arbeitenden und zT lebenden Dütsche, ein echter "Sympathieträger" das Kerlchen und ein gefundenes Fressen für den Blick...

  • Ich weiss aus verlässlichen Quellen, was alles noch versucht wird in den nächsten Jahren an Gesetzen zu ändern in der Schweiz.
    Damit in Zukunft ausländische Raser auf jeden Fall sehr empfindlich bestraft werden.
    Ob hier in der Schweiz oder dann bei ihnen zuhause.


    Mit den Balkanländer haben die bereits ein Abkommen. Wenn ein Lenker mit Wohnsitz in der Schweiz dort eine Busse nicht bezahlt, wird diese den schweizer Behörden übergeben. Dann wird er hier nach schweizer Recht gebüsst.


    Im Sommer 2016 wurde das zum ersten mal angewendet. Über 3'000 Führerscheinentzüge in der Schweiz war das Resultat.


    Also liebe Freunde ausserhalb der Schweiz. Passt bitte auf. Es lohn sich wirklich nicht.


    Ich möchte hier wirklich nicht lesen, dass einer unseren Behörden sein hart verdientes Geld abgeben muss.


    Und der Typ da, der wird sein blaues Wunder noch erleben. Die Tessiner können sehr ausdauernd und dickköpfig sein.

  • Na, vielleicht wird auch Flensburg auf den Herrn aufmerksam.
    Denn der wird seine Charakterschwäche für den Führerschein ja auch in Germanien behalten.
    Auch dort wird er auf den Autobahnen sein Recht durchsetzen und mit seinem Fahrverhalten andere gefährden (Rechtsüberholen z.Bsp,)


    Gruss
    Hubi

  • Wenn am Ende die zuständige Führerscheinzulassungsstelle das mitbekommt, wird er sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft eine MPU aufgedrückt bekommen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!