HiFi Einbauberichte, Baureihe 210

  • Na dann will ich mal anfangen. Der Fred kommt wie gerufen, da ich derzeit gerade dabei bin, meine Limo akustisch ein wenig aufzuhübschen. Gerne möchte ich daran teil haben lassen. Vorweg muss ich sagen, dass dies der erste HiFi-Umbau dieses Kalibers für mich ist. Ich hatte zwar zu Schulzeiten auch mal zwei dicke Subwoofer und ein paar coole Sony-„Boxen“ in meinem 124er, aber mit Musik hatte das nichts zu tun. Damals musste es halt laut sein und gut knallen. Ich freue mich daher gerne über Anregungen!


    Nun zum 210er: Hier ging es weniger um wummernden Bass und schepperndes Blech. Ich möchte einen kräftigen Sound mit klaren Höhen und spürbaren Tiefen. Insgesamt war mir die Standard-Anlage einfach zu schlapp und bei größeren Lautstärken schnell überfordert. Auch Bose habe ich probegehört und war nicht begeistert. Es sollte eben was zeitgemäßes sein aber kein Vermögen kosten.


    Los ging es damit, dass ich mich nach einiger Recherche dafür entschieden habe, das Comand 2.0 in den Ruhestand zu schicken. Es fiel mir nicht leicht, doch je mehr ich über moderne Doppel-Din-Headunits las, desto interessanter wurden sie. Und da mein Telefonsteuergerät sowieso im Eimer war, war mein Comand nur noch ein klobiges Stück Elektronik mit Navi-Kartenmaterial von 2000, leisem Aux-Eingang, einem springenden CD-Laufwerk aber dafür mit ganz gutem Radio-Empfang. Die Nachfolge bildet ein Pioneer Avic-F80DAB mit Navi, Digital-Radio, Bluetooth, Apple Car Play und vielem mehr. Auch akustisch hat es einiges zu bieten wie beispielsweise das Anpassen der Pegel einzelner Lautsprecher, eine Laufzeitkorrektur, eine integrierte Frequenzweiche und einen sehr guten Equalizer.


    Neben dem Radio sollten natürlich auch die Lautsprecher erneuert werden. Für die Front sollte es ein Zwei-Wege-System mit Freuqenzweichen sein. Nachdem ich mich ein wenig in die Thematik eingelesen hatte, entschied ich mir für das Eton Pro 170.2 mit zwei 16,5cm Tieftönern und zwei Tweetern. Die Kritiken sind durchweg positiv und der Preis erschien mit mit 189,- Euro in Ordnung. Da ich nicht der Erste bin, der die original Lautsprecher beim 210er tauscht, gab es aussagekräftige Bilder im Internet.


    Die Tieftöner sollten mit MDF-Rahmen in die Türen. Problematisch dabei ist jedoch die Tatsache, das Mercedes das Blech im Bereich der Lautsprecheraufnahme nicht eben gemacht hat, sondern es dreidimensional geformt ist. Eine plane MDF-Platte hätte also Luft und wackelt – nicht gut. Nachdem ich jedoch vielfach gelesen hatte, das Plastikrahmen nicht ideal sind, habe ich an meiner MDF-Idee festgehalten. Mit Dremel und Schleifkotz bewaffnet, habe ich das Material so gut wie möglich angepasst. Wichtig dabei war natürlich auch, auf der innenraumseitigen Seite so viel wegzunehmen, dass die Türverkleidung noch drauf geht. Darauf kam noch ein zweiter Ring zur Aufnahme des Lautsprechers.


    So sah das Ganze aus. Eine Akkuladung vom Dremel ging pro Seite drauf. Doch es hat sich gelohnt:




    Um die Oberfläche des MDF noch etwas zu härten und gegen Feuchtigkeit unempfindlich zu machen, habe ich die Ringe mit 2-Komponenten-Harz eingepinselt. Zusätzlich gab es auf er Kontatfläche zur Tür noch eine 2-mm-Schicht Schaumgummi, um letzte Unebenheiten auszugleichen:



    Parallel dazu habe ich die Türen gedämmt. Also Folie ab, Scheibe hoch und erstmal das Außenblech so gut wie möglich mit 2-mm-Alubutyl beklebt. Auch wenn man es zunächst nicht glaubt, man kommt sehr gut fast überall hin. Danach habe ich die Innenseite gedämmt. Das Ergebnis war schon jetzt überzeugend. Trotz fehlender Innenverkleidungen klangen die Türen satter und beim „Trommeltest“ von außen aufs Blech hörte man einen deutlichen Unterschied.



    Anschließend wurden die Ringe angeschraubt und die Übergänge ebenfalls gedämmt. Ich weiß nicht, ob das viel bringt, aber schaden kann es bestimmt auch nicht.




    Die Hochtöner wanderten unter die ungenutzten Lautsprecherabdeckungen im Armaturenbrett. Einfach mit Lochband verschraubt, kann man sie so schön ausrichten und so „hinbiegen“, dass sie in die richtige Richtung abstrahlen. Insgesamt eine Sache von wenigen Minuten. Dabei habe ich die Kabel direkt an die Tweeter gelötet und nicht die beiliegenden Crimp-Verbinder genommen. Je weniger Verbindungen desto besser, dachte ich.


    Die Verkabelung realisierte ich mir 2,5 mm² Kupferkabel. Die Frequenzweiche habe ich im unteren Bereich der A-Säule versteckt. Dort, wo der Durchbruch der Tür-Leitungen ist, befindet sich ein relativ großer Raum, der mit Dämmwolle wollgestopft ist. Nimmt man die raus, hat man gut Platz für die etwa Zigarettenschachtel große Weiche. In Schaumstoff eingepackt und zusätzlich mit weiteren Schaumstoffresten ordentlich festgeklemmt, ist die Dämmung wieder halbwegs hergestellt und es klappert und scheuert nichts.



    Die Original-Verkabelung wollte ich nicht nutzen. Zum einen, um sie nicht zu „zerschnippeln“ und zum anderen, weil es sich um recht dünne Kabel handelt, die zudem noch mehrere Steckverbindungen haben, was sicher nicht ideal ist. Die 2,5 mm² Kabel sind nun auch „zukunftsfähig“, sollte mal ein Verstärker einziehen. Außerdem sind sie schön robust und lassen sich gut überall durchziehen.


    Als Nächstes wurden dann schließlich endlich die Lautsprecher eingebaut.




    Danach ging es dann mit der Verkabelung des Radios weiter. Wenn man sich erstmal eingelesen hat, geht das Ganze eigentlich recht einfach.




    Gestern Abend habe ich noch zwei USB-Anschlüsse ins Handschuhfach gelegt und einen Can-Adapter angeschlossen, um die Lenkradtasten weiter nutzen zu können. Nachdem ich den ganzen Kabelsalat im Radioschacht verstaut hatte, habe ich alles getestet und dann die Headunit final eingeschoben. Davon gibt es noch keine Bilder, die ich jedoch bei Gelegenheit nachreiche.


    Nun geht es mit dem Heckausbau weiter. Die Hutablage ist raus, das Cinch-Kabel liegt schon bis kurz vor der Sitzbank. Heute werden MDF-Ringe gesägt und angepasst sowie das Blech gedämmt. Hier kommen vier 16,5er-Kickbässe mit Verstärker zum Einsatz. Ich habe zwar in verschiedenen Foren davon gelesen, dass die Leute diese Kombi mal testen wollen, aber gemacht haben es scheinbar nur die wenigstens – zumindest habe ich keine Erfahrungen dazu gefunden. Ich bin gespannt wie es wird.


    Ansonsten bleiben die Lautsprecher in den hinteren Türen samt Verkabelung original. Hinten sitzt eh nur die Schwiegermutter und die hört schlecht 8)


    So far, heute Abend mach ich weitere Bilder vom Heckausbau und der fertigen Front.


    Gruß,
    Jan

  • Für die Datenbank, in chronologischer Reihenfolge , den Werdegang meines HiFi Ausbaus mit allen Höhen und Tiefen, Anfang November 2013:


    gestern in Ricohausen die vorderen Türen gedämmt, entdröhnt, entrasselt sowie Canton QS 2.160 sowie Blaupunkt Endstufe GTA 475 eingebaut. Hier ein paar Bilder:









    Ein Haufen Arbeit, zuerst kam die Fahrertür an die Reihe, schnell war die Türpappe entfernt, Innenleben, Bleche gereinigt und die erste Bitumenmatten wurden verklebt. Der Tip eine Heissluftpistole zum Erwärmen der B-Matten zu nehmen war richtig, die B-Matten waren nach Behandlung richtig geschmeidig und man konnte sie gut verarbeiten. Über die Bitumenmatten wurde noch eine Dämmatte mit 10mm Dicke verklebt. Beide Hochtöner wurden auf die Lautsprecherblende Amaturenbrett aufgeklebt, dies ist nur ein Provisorium um herauszufinden wo sie am besten klingen.


    Die Endstufe fand ihren Platz unter der linken Sitzbank hinten, jetzt werde ich ein paar Tage einfach Musik hören und alles auf mich wirken lassen, mit den Einstellungen des Ladio, Übernahmefrequenzen; TPF, HPF etwas spielen . Vorerst haben wir ein ganz angenehmes Setup gefunden, denke aber das noch etwas Potential vorhanden ist zur Optimierung. Die Bässe vom Frontsystem sind absolut trocken und präzise, das System ist nicht unbedingt lauter, jedoch im Klang sauberer, die Musik ist nun wirklich vorne. Die hinteren Türen konnten nicht mehr behandelt werden, dazu war die Zeit zu knapp, kommen aber bald an die Reihe, momentan laufen die LS mit der reinen Leitung des Radios als Klangfüller mit, zukünftig sollen dort Canton RS 130 Koaxial verbaut werden, bin gespannt.


    Leider sind ein Paar Türpappen-Halter defekt, so dass die Türblende Links nicht richtig sitzt, werde morgen beim Freundlichen neue besorgen.


    Für mein Empfinden klingt es nicht schlecht, den Mitten und Hochtonbereich hört man nun, die Bühne baut sich vor dem geistigen Auge auf, Links wurde der HT mit -2db angeschlossen, rechts auf 0 db. Bin momentan zufrieden mit der erledigten Arbeit, hat sich gelohnt.


    Änderung der Anlage mit neuem Frontsystem, MB Quart sowie Holzringe als Aufnahme der TMT:



    Moin Moin,


    extra für Rico, hier siehst Du die Holzadapter die mir King Rico zu den MB Quart mit gegeben hat. Die Teile sind super, nicht so labbrig wie der Plastik Schrott, habe die TMT aufgelegt, Löcher angezeichnet und vorgebohrt, dann wie üblich mit Schrauben die TMT befestigt, vorher natürlich den Zwischenraum zwischen, TMT und Adapterring abgedichtet.




    Für Dich Axel füge ich den Montageort der HT ein, was Besseres ist mir im Moment nicht eingefallen, es handelt sich um die Adapter der Canton Spieker, ein wenig mussten die Adapter angepasst werden, aber schlussendlich konnte ich die MB Quart HT ordentlich einfügen. Ob die HT dort weiterhin verbleiben weiss ich noch nicht, ein wenig labbrig ist die Befestigung schon, da die HT sehr schwer sind. Ausserdem habe ich die Adapter noch beweglich befestigt, so dass die HT ausgerichtet werden können um mit der Bühne zu experimentieren.




    Als nächstes folgt eine Zwangskühlung der Endstufe, sie wird einfach zu heiss unter der Rücksitzbank, dazu später mehr, finde meine Bauteile Kisten nicht....


    Weiter geht’s im März 2014:


    Bin Wohl der Alleinunterhalter im HiFi Fred.. :winke: :winke: :winke:


    so ich war heute wieder mal fleissig in punkto HiFi. Habe die hinteren Türpappen entfernt und TMT eingebaut, natürlich die Türen vorher ordentlich gedämmt und gedämpft, die Fensterheber-Mimik geschmiert. Angeschlossen am Radio sind die TMT noch nicht, dazu hat meine Zeit nicht gereicht. Bin dieses mal einen anderen Weg gegangen, da ich keine LS Adapterringe hatte, aber seht selbst Bilder sprechen mehr als Hundert Worte:










    Die vorhandenen LS Adapter habe ich ihren Spiekern beraubt, da hinter Gitter ausgesägt und wieder mit der Tür verschraubt. Die neuen TMT wurden mittels Blendenring an den Türpappen verschraubt, richtig fest, als Übergang ist ein Dämmvlies eingebracht, mittels freier Verdrahtung hörten sie sich ganz gut an, füllen jetzt den Raum und fügen sich recht gut in das gesamt Klangbild mit ein. Die TMT werden nur mit der Leistung des Radios betrieben. Morgen werde ich die Frei-Luft Verdrahtung in eine ordentliche wandeln, die Frequenzweichen bekommen ihren Platz neben den MB Quart Weichen, da habe ich alle Weichen an einer Stelle.


    Thema Bodenplatte Laderaum S210:


    Neues von der HiFi-Front,


    tja mich hat es heute wohl geritten, erst am Motor geschraubt, dann Päuschen..... eigentlich wollte ich nix mehr machen..... aaaaber...


    Mich hat es die ganze Zeit schon geärgert, dass der Bass vom Magic Würfel, Selbigen zum Springen anregte sowie die gesamte Bodenplatte des Kofferraums in Resonanz geriet, es hörte sich beschXXX an.


    Nun, kurzum ich entfernte die Platte, natürlich lag sie auf dem Metallrahmen auf, es gibt zwar eine Bitumendämmung aber die hat sich im laufe der Jahre an den Berührungsstellen verflüchtigt.


    Ich schnitt Dämmvlies zurecht, klebte es an alle Auflagepunkte an den Blechrahmen und setzte die Platte wieder ein, ein Klopftest erbrachte weiter Resonanzen zum Vorschein, da fiel mir ein, ich habe noch Rockwool im Keller, geschwind ein grosses Stück abgeschnitten, in alle Hohlräume verlegt, reichlich, so dass die Platte ein kleine Vorspannung erhielt. Alles zusammen geschraubt. Magic Würfel an Platte verschraubt.


    Test: Geeeiiiillllllll ... super satter Bass, kein Hüpfen, Resonanzen mehr ... einfach nur super.... zu guter Letzt kam das Nummernschild noch an die Reihe, habe ein wenig Dämmvlies zwischen Träger und Schild eingebracht, nun rappelt es nur noch ganz leise...




    die zwei Stunden haben sich gelohnt. Nun muss ich noch mal an die Fondtüren, insbesondere die hintere Rechte, wenn es da nicht mehr rappelt bin ich wieder ein Schritt näher am guten HiFi- Genuss.


    Weitere Optimierung im April 2014:




    So, da wäre mal wieder ein kleiner Bericht,


    die HT habe ich auf die Lautsprechergitter des Amaturenbrett gesetzt, leider mit viel zu kleinen Schrauben, sie vibrierten, wackelten, und verstellten sich laufend was die Abstrahlrichtung angeht. Ich möchte sie einstellen können, aber sie sollen sich nicht von selbst verdrehen können.




    Nun demontierte ich die Gitter, schraubte die Halter ab, bohrte ein grösseres Loch für M4. Das Loch im Gitter wurde auch erweitert. Die HT Halter wurden unten mit einem Filzvlies beklebt, Loch für Schraube und Aussparung für Kabel eingearbeitet, dann verschraubte ich den HT Halter mit dem LS Gitter, zuvor kam eine grosse Unterlegscheibe an die Seite des LS Gitter, ebenso im Inneren des HT Halter, die Mutter wurde mit Locktide mittelfest bestrichen, die Mutter soweit angezogen, dass man die HT mit Gehäuse noch ausrichten kann aber von alleine kein Verdrehen mehr möglich ist.



    Was ich nicht bedachte, der Filz schaute in seiner hässlichen Färbung zwischen Gitter und Halter hervor, habe ich nicht einen dicken Edding... jup, Edding genommen und den Filz eingefärbt, jetzt bildet es eine saubere, ansehliche Einheit.



    Das gleiche Spiel veranstaltete ich auf der Rechten Seite, nun wackelt und rappelt nix mehr, die HT lassen sich mit kleinem Kraftaufwand ausrichten und arretieren sich von selbst, da genügend Vorspannung auf dem Filz liegt, dieser sich in die Gitterriffelung einbringt und ein Verdrehen von selbst nicht mehr möglich ist.




    Ich finde eine gelungene Arbeit. Die Türpappe hinten rechts habe ich heute nicht entfernt, war mir doch zu gefährlich wegen Regen, aber vielleicht ist am Mittwoch Zeit dafür.


    Nachtrag: Testfahrt... es funzt nix verstellt sich .... 8)


    Bis hierhin Teil 1 der Zusammenfassung HiFi Ausbau im S210, aber der Wahnsinn geht weiter.

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • Teil 2 HiFi Ausbau S210.


    Im Dezember 2014.


    Haltet mich für bekloppt, oder was auch immer, ich war heute unvernünftig..... habe das 2Din Teil bestellt mit HDMI/MHL Adapter Kabel, mit ohne DAB+... is ja nicht nur Weihnachten diesen Monat für mich..... ab un an derf mer auch mal absolut unvernünftig sein.... der DDX7025BT ist es geworden.... kein Drehregler, nur Screen... und das geile MHL über HDMI... Kabel und Adapter für Android habe ich mitbestellt... 8) 8) 8)


    Ich hoffe die Bestellung ist vor Donnerstag da..... 8) 8) 8)


    Moin Moin...



    wie nicht anders zu erwarten habe ich die Nacht fast gänzlich mit WIS und Ladio verbracht.



    sogleich ein nettes Hintergrundbild, welche Axel mir freundlicher Weise zur Verfügung stellte, installiert.



    der Start Screen, an dem alles was man benötigt ablegen kann um es später bequem aufrufen zu können.



    Ein Teil der Möglichkeiten um den Klang zu beeinflussen.


    S4 ist mit dem Ladio gepairt, funktioniert sehr gut was die Telefonfunktion sowie Abspielen von Mukke über Bluetooth angeht. Leider bin ich bis jetzt an der Anbindung HDMI/MHL gescheitert, kann machen was ich will, es gibt keine Verbindung über den HDMI/ 11 Pol Adapter. Werde eine Mail an ARS24 schicken, ob ich nicht etwas übersehen habe.


    Zu Spääääät..... ich habe gebastelt.... und das Radio ist eingebaut. :D 8) 8)


    Ästhet bin ich auch, aber auch Modellbauer, habe Scale Helis gebaut, die sich alle sehen lassen konnten. Ausserdem soll dies Variante nur für den Zeitraum sein, bis ich eine passende Blende/Blenden gefunden habe. VAAhorn gefällt mir persönlich nicht, aber zur Not würde ich Dies auch nehmen.


    So nun ein paar Impressionen:


    Der Anfang




    Leider ging nicht wie oben beschrieben der 1Din Rahmen raus, und weil in der WIS im Prinzip steht dass man alles zerrupfen muss, habe ich aus 1Din Schacht ein 2Din gemacht.



    der schöne Werkstoff Holz bildet nun den unteren Rahmen für den 2Din Schacht.





    alles eingepasst, Holzträger verklebt und verschraubt, die 1Din Blende passen ausgeschnitten und mit Feile sowie Sandpapier geschlichtet.





    Ablagefach sowie Schaltungsblende wieder eingebaut, alles sauber gemacht und aufgeräumt. Das Brillenfach habe ich seiner Klappe entledigt, werde morgen die Fachblende ordentlich ausschneiden, und höchstwahrscheinlich einpassen. Um die Schnittstellen zwischen den Blenden zu verschleiern, bin ich am überlegen ob ich nicht einen USB und HDMI Ausgang dort implementiere, aber das lasse ich mir noch durch den Kopf gehen.


    Tja, ich war wohl ein wenig zu vorsichtig was den Tausch des Rahmens angeht, habe mit Sicherheit über ein Stunde versucht das Teil auszubauen, da ich aber nichts beschädigen wollte, habe ich aus 1Din mit ein wenig Holz einen 2Din Schacht erstellt.


    Teil 3 folgt.

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • Weihnachten 2014:



    Hi Ho... an der HiFi Front....


    auch zu Weihnachten gebe ich keine Ruhe, nein die Blende habe ich noch nicht angepasst, dazu benötige ich noch ein paar Materialien, die ich morgen oder Montag hole.


    Na was habe ich dann gemacht, ich habe den DSP, die Laufzeitkorrektur sowie max. Verstärkung der Endstufe eingestellt. Ohne zusätzliche Endstufe kann man den nächsten Absatz getrost überspringen. Ich beschreibt hier die Einstellung OHNE Messequipment, man kann natürlich mittels Laptop, Messmikrofon und Messsoftware, das Laufzeitverhalten der Lautsprecher messen, man erhält es im mSek, diese kann man mittels Tabelle dann in cm umrechnen. Aber ich kenne Niemanden, ausser Axel, der über ein Messequipment verfügt, also muss es mit der Zollstockmethode gehen.


    Zuerst sollten wir das Frontsystem sauber abtrennen von tiefen Frequenzen, die eigentlich nur der Sub spielen soll. Das kann man für jedes Lautsprecherpaar einzeln einstellen. Frontsystem, 16er TMT und HT, Trennfrequenz 100Hz, mit 18db Okt, das heisst, die Filterflanke ist mässig steil, 120 Hz werden mit -18db Dämpfung wiedergegeben, 100 Hz hingegen mit 0db. Man sollte auch mit den Filterflanken experimentieren, es gibt keine einheitliche Empfehlung, ich habe eine Matte mehr Dämmvlies verlegt, bei mir spielt er mit 18db/Okt gut, beim anderen der 5x mehr Dämmung eingebracht hat bei 12db/Okt. Wichtig ist die Trennung, die kleinen 16" TMT können und müssen keine tiefen Frequenzen wiedergeben, dafür ist der Sub da. Die Rear Lautsprecher trennen wir bei 150Hz mit der Filterflanke spielt man ein wenig, ich habe sie mit 24db/Okt abgetrennt und mit minus 6db in der gesamt Lautstärke gegenüber den anderen Lautsprecher bedämpft, sie sollen Füllen aber keinerlei Auswirkung auf die Bühne haben.



    1. Endstufen Betrieb, gebrückt:


    Doch zuerst, muss die max. Verstärkung der Endstufe sowie L/R Kanal angepasst werden.


    Sollte am verbauten Radio eine Endstufe angeschlossen sein, die im Brückenbetrieb läuft, somit man getrennt an der Endstufe den Linken wie Rechten Kanal von der Eingangsempfindlichkeit variieren kann, sollte man erst einmal den Linken wie Rechten Kanal gleich einstellen.Wenn man seine Endstufe kennt, so kann man sogleich die max. Verstärkung einstellen, Musik wählen, Subwoofer aus. Radio ca. 2/3 seiner möglichen Lautstärke, Fader 0, Balance 0 einstellen, nun die Empfindlichkeit beider Kanäle soweit erhöhen bis die Endstufe gerade anfängt zu verzerren, ein kleinen Tick zurück und die Endstufe ist angepasst.


    Man nehme ein Multimeter mit Wechselspannungs-Messbereich, 100V ~ . Das Radio stellt man auf ca. 1/3 Lautstärke und lässt Rosa Rauschen laufen. Nun misst man an den Ausgängen der Endstufe jeweils für Kanal L/R die Spannung und stellt diese auf beiden Kanälen gleich ein. Man kann nun nochmal mittels Multimeter und Rosa Rauschen auf 2/3 der Lautstärke kontrollieren ob beide Kanäle gleich verstärken und ob das Maximum an Verstärkung ohne Verzerren erreicht ist. Um eine Bühne zu erreichen, in der die Band, Orchester vor einem spielt müssen wir die Signallaufzeiten zu unseren Ohren anpassen. Auch ist es nicht sinnvoll ein Rear System voll mitlaufen zu lassen, vor allem, sollte ein Rear System, KEINE Hochtöner beinhalten, die würden die Bühne vor Uns gänzlich zerstören. Rear System nur TMT und diese an der Frequenzweiche angeschlossen, im Radio natürlich die Trennfrequenz einstellen.

    2. DSP Laufzeitkorrektur Einmessen:


    Ich habe mich in Foren informiert, bis mir der Kopf qualmte, ab da experimentierte ich. Es gibt keinen Königsweg, es hängt alles vom verwendeten Fahrzeug und seine Beschaffenheit ab. Es gibt auch verschiedene Methoden der Berechnung der Abstände „Hörer“ zu HT/TMT, Links, Rechts. Bei Kenwood muss man den weitest entfernten Lautsprecher als Bezugspunkt nehmen.


    Wir haben im Auto:


    L-Frontsystem
    R-Frontsystem
    (Rear-System zum Raumfüllen)
    Subwoofer


    Die Methode mittels Zollstock gibt einem schon mal einen Näherungswert, gemessen wird von Kopfmitte zum jeweiligen HT V-Links und V-Rechts. Danach ermittelt man die Abstände zum „Hörer“ TMT H-Links und H-Rechts. (Auch wenn wir die später sehr bedämpft nur als Raumfüller laufen lassen) Nun fehlt noch die Entfernung des Subwoofer. Habe ich alle gemessen, und die Werte auf einen Zettel aufgeschrieben könnten folgende Abstände herauskommen:


    Front:


    L HT/TMT = 60cm
    R HT/TMT = 120cm


    Rear:
    L TMT = 50cm
    R TMT = 100cm


    Subwoofer = 160cm


    Kenwood hat den Weg gewählt, dass der User ein wenig rechnen muss. Denn der Bezugspunkt ist der am weitesten entfernte Lautsprecher, in diesem Fall wäre dies der Subwoofer mit 160cm.


    Front:
    ........................ Bezugspunk Subwoofer......Wert zum Eintragen


    L HT/TMT = 60cm ..............160cm ............160-60 = 100cm
    R HT/TMT = 120cm.............160cm ............160-120 = 60cm


    Rear:
    L TMT = 50cm...................160cm..............160-50 = 110cm
    R TMT = 100cm..................160cm..............160-100 = 60cm


    Subwoofer = 160cm.............160cm...............160-160 = 0cm


    Da der Subwoofer der Bezugslautsprecher mit der weitesten Entfernung ist, wird bei ihm nichts eingetragen. Die Werte werden jetzt im DSP Menü Laufzeitkorrektur eingetragen, danach „Initialisieren“ wählen, nun sind die eingetragenen Werte von dem DSP neu berechnet worden und es stehen die berechneten an den jeweiligen Lautsprecher, meist sind es weit kleiner Werte wie man vorher eingetragen hatte. Jetzt müsste sich ein Klangbild vor dem geistigen Auge vorne auf dem Armaturenbrett ergeben, ein Hörbuch wäre jetzt fantastisch, bei dem der Sprecher in Mono aufgenommen wurde, hier sollte nun der Sprecher in der Mitte aufzufinden sein, meist klappt das jedoch nicht, denn die Akustik des Fahrzeugs wurde nur grob in Betracht gezogen. Es empfiehlt sich, am Frontsystem, Linker Lautsprecher mit dem cm Wert zu spielen, erhöhen oder verringern, man merkt sofort wie die Bühne wandert. Wenn man eine Bühne erreicht hat, dann ist es gut, nix verändern.


    Die Einbindung des Sub, ist auch nicht so leicht, denn der wird nicht verzögert, jedoch meine TMT in den Türen. Wir müssen aber um dass der Bass sich ins Frontsystem einfügt die Laufzeitkorrektur Werte so einstellen dass die TMT und Sub gleichzeitig am Ohr des Hörers ankommt, auch hier kann man mit den Werten Front Laufzeitkorrektur spielen. Man hört es, wenn der getrennte Bass (HPF 100hz 18db/Okt ) der Türlautsprecher mit dem Sub zusammenspielt.


    Hier kann man viel falsch machen, und es hört sich „grottig“ an, der Bass kommt nicht, ist nicht satt. Es liegt an der Laufzeitkorrektur, sprich die Wege die der Bass von Hinten an unser Ohr im Verhältnis zum Frontsystem zurücklegen muss, daher kann es von Vorteil sein, dem Subsystem noch den Weg zum Kofferraumdeckel und zurück mit in die Berechnung einfliessen zu lassen. Ich habe mit 150 cm und 180cm experimentiert, 180 ist ganz gut, tieferer Bass, der dem Frontsystem auch einen satten „Kick“ verleiht.



    Ich werde noch weitere Entfernungen ausprobieren. Was ich auch noch in Erfahrung brachte, unser Frontsystem ist aufgeteilt, HT Armaturenbrett TMT in der Tür, es gibt User die schwören darauf bei der Entfernungsberechnung des Frontsystems auch den Weg vom HT zum TMT zu addieren und dann durch zwei zu teilen.


    Beispiel:


    HT zu Hörer = 60cm
    TMT zu Hörer = 80cm


    HT+TMT = 140cm /2 = 70cm 160 - 70 = 90 cm wären dann in den DSP einzutragen.


    Ich habe das noch nicht ausprobiert, werde ich aber noch tun, bei allen Experimenten immer die Werte in eine Tabelle eintragen und Bemerkungen hinzufügen, dann kann man später ein gutes Setup leicht wieder einstellen. Leider haben die Kenwood nur einen Speicherplatz für ein Setup, aber mittels Tabelle kann man binnen Sekunden eine neues Setup eingeben und den Unterschied sich anhören. Es lohnt sich mit dem DSP zu spielen, verschiedene Bezugsentfernungen auszuprobieren.


    Ich denke dies Geschichte Laufzeitkorrektur ist noch nicht gegessen, dazu ist sie zu komplex, über Teilnahme, Fragen, Anregungen würde ich mich freuen


    Silvester 2014:


    Jup, auch an Silvester hat der HiFi Umbau keine Ruhe... hier ist sie, die neue Endstufe, Mosconi-Gladen One 240.2 2x 200W an 4 Ohm, 2x 300 W an 2 Ohm, 1 x 700W an 4 Ohm als Sub Woofer Endstufe gebrückt.



    Mit dem Einbau war leider nichts, denn ich habe keine Aderhülsen besorgen können, der Baumarkt hatte nur welche bis 6mm² . Da hier doch beachtliche Ströme fliessen können, bis zu 70A, werde ich natürlich den sauberen und ordentlichen Einbau vollziehen. Denke mal die nächsten Tage gibt es einen Bericht vom erfolgreichen Einbau.


    So, dann rutscht mal gut in´s neue Jahr... :winke: :winke: :winke:

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • Januar 2015


    So HiFi Leutz...


    der JBL ist eingebaut und angeschlossen.... warum habe ich das nicht schon vor Monaten ausprobiert... Geil... Mega Geil.. der kommt so sauber, präzise ein richtig satter Bass... Bildscher füge isch nachher ein.... nur der Vorllständigkeit halber



    Das ist der JBL, ein geschlossenes System mit ca. 40L



    Endstufe angenagelt... ne richtig verschraubt..



    2,5 mm² Kabel zum Anschlussterminal verlegt.



    wie man sieht ist die Endstufe nicht mittig angebracht, sondern versetzt, so hat man es leichte an die Einstellpodis zu gelangen, des Weiteren ist der Stromanschluss durch die Box geschützt.



    Das neue Heim der Mosconi Gladen One 240.2... ja ja ich räume noch auf und verlege sauber...



    Hier ist der JBL montiert mit vier dicken Winkel, pro Winkelschenkel sechs Schrauben, Gehäuse Kofferraumboden, das Teil hat mit Endstufe gute 15kg wenn es langt, bei einem Auffahrunfall mit 50km würde er ohne Verschraubung ca 400-500kg Gewicht erlangen, die Rückbank durchschlagen, die/den Beifahrer töten, nur als Hinweis für Bastler.


    Ich habe 1995 einen guten Freund verloren, der ein Hecksystem mit einem Subwoofer Mittel und Hochtöner auf der Heckablage hatte, 22mm Sperrholzplatte mit vier Schrauben befestigt. Auffahrunfall mit ca. 30 - 35km/h, das Genick war durch, der Kopf hing nur noch an Fleisch Hautteilen des Kehlkopfs, also Sicherheit geht vor. In lieber Erinnerung an Jörg.


    Januar 2015 Spielerei mit HDMI zu MHL Kenwood HU:


    So Leutz, es gibt was Neues....


    ich hatte so meine Schwierigkeit eine Verbindung zwischen Samsung S4 I9515 und Kenwood DDX 7025 BT zu etablieren. Das originale Kenwood Kabel HDMI auf 5 Pin nebst 5 zu 11 Pin Adapter wollte beim besten Willen keinerlei Verbindung eingehen. Da entschloss ich, ein neues Kabel muss her, bestellt habe ich ein Kabel in E-Bay welches 11 Pins direkt, ohne 5 zu 11 Pin Adapter bereit stellt.


    Leider wird bei diesem Kabel die Ladefunktion nur mit einem zusätzlichen BT Anschluss ermöglicht. Jedoch hat der findige User für solch Fälle vorgesorgt, BT-Ladeadapter (2x1,5 A) in der Zigarettenanzünder Buchse. Auch hier wieder eine Einschränkung, es wird nur mit 300 mA geladen, das reicht gerade dafür, dass das S4 den Player abspielt, an andauerden Navigation ist nicht zu denken, die zieht richtig Strom. Ich arbeite daran den Ladestrom auf 900 mAh zu steigern.



    Getestet habe ich alle möglichen App´s, ob Browser, Youtube, Mediatheken, ZDF, ARD, Poweramp, man kann alles vom Screen des Radios bedienen, es funktioniert.


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Die Mukke kommt direkt digital zum Radio, also keinerlei Verluste im Klang. Poweramp kann direkt vom Screen des Radios bedient werden.



    Im April 2015 fertigstellen der Blende 1 Din zu 2 Din:


    Ich habe heute ein wenig gebastelt, Weib ist schaffen, so konnte ich in der Küche richtig zu Werke gehen, ich finde das Ergebnis kann sich sehen lassen. Aber seht selbst:



    Brillenfachblende grob ausgesägt, nun geht es ans schrubben und feilen.



    Rahmen vom Radio angepasst, und immer wieder musste ein wenig links oder rechts beigefeilt werden.



    Der fertige Brillenfach Rahmen, nun ab damit in´s Auto...



    Passt, wackelt nicht, hat aber der Bauart bedingt links wie rechts Luft, aber damit kann ich leben.



    Zu guter Letzt, das S4 mit Tom Tom Navigation per HTML/HMI angeschlossen, der 5200 mAh Akku ist der Hammer, er ist seit 24 St. im Betrieb und der Ladezustand beträgt noch über 80%



    Bin mit dem Ergebnis echt zufrieden, es sieht wieder aufgeräumt im Auto aus, und in Anbetracht der Wahnwitzigen Preise für eine 2Din Blende, bei Ebay, lehne ich mich entspannt zurück mit einem Grinsen bis an die Ohren, mir gefällt es. 8)



    So das war die Zusammenfassung HiFi Ausbau S210 von 2013 bis 2017 ….. und es geht weiter.


    Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung, einfach im HiFi Fred melden.

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • Moin Moin aus dem Norden,


    über Ostern war ich ziemlich mit Eier-Suchen beschäftigt, daher melde ich mich erst jetzt wieder.


    Wie versprochen, hier Bilder vom eingebauten Radio:




    Dann kam ein schweres Paket vom Postboten: Vier Kickbässe mit 16,5 cm und dazu ein Verstärker, der sie mit 4 x 100 Watt RMS versorgt. Ich habe mich direkt für eine Vierkanal-Endstufe enschieden, so kann ich bei Bedarf über zwei Anschlüsse die Hecklautsprecher laufen lassen (je zwei Lautsprecher parallel an einem Ausgang) und über die beiden anderen Ausgänge berückt einen Subwoofer betreiben, was ich aber derzeit noch nicht vorhabe.



    Die Lautsprecher sind günstig gewesen, machen aber einen guten Eindruck. Beim Vergleich der Kartons habe ich festgestellt, dass der Crunch-Amp und die Kickbässe vom gleichen Hersteller aus Deutschland kommen.


    Bei der inzwischen gestrippten Hutablage habe ich das Schaumstoffpolster an mein neues Vorhaben angepasst und das Blech gedämmt:




    Die Kickbässe sitzen auf passenden MDF-Rahmen, die von unten mit der Hutablage verschraubt sind. Schaumgummi auf der Unterseite dichtet ab.



    Gestern habe ich alles verkabelt und getestet - schon jetzt hat es sich gelohnt. Heute werde ich die Verkabelung finalisieren und dann alles wieder zusammenbauen. Weitere Bilder folgen.


    Das wars erstmal :winke:


    Gruß,
    Jan

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