Der Hifi Fred...

  • Wenn ich den Kram meinem Sohnemann geben würde, natürlich beide Blenden verbunden, nur mit den Rundungen aneinander gefügt.... glaube mir Du würdest keinen Unterschied zur kompletten 2Din Blende sehen,





    Ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen, sehr gern sogar 8)


    Der letzte, der es versucht hat (und an den ich mich entsinnen kann) war Anatoli, der hat das ähnlich gelöst, als er damals seinen Car PC verwirklicht hat. Und da sah das ganze erst gut aus, nachdem alle Zierteile mit Carbon überzogen waren. Wobei sich das "gut aussehen" auf's rein handwerkliche bezieht, Zierteile in Carbon ist nicht unbedingt das, was mir gefällt. Ich mag das Holz in meinem Benz :D







    Eben mal Dire Straits



    Schade, dass ihr soweit weg wohnt, tolles Equipment und dann auch noch ein ausgezeichneter Musikgeschmack, da würde ich meine Schlappohren nur zu gerne rein hängen ;)

  • Jup, Olaf gerne, näxtes jahr gibt es wieder Treffen, da kann man gerne Mukke Probe hören.... 8) Du kannst dann, vorausgesetzt Aki kommt auch, mal bei uns Beiden zum Vergleich hören. Ich habe die low cost Variante, obwohl, man weiss ja nie welch liebes HiFi Teufelchen mich noch reitet... :D :D :D


    Heute mass genommen für die Brillenfachblende, aber ich werde heute nicht tätig werden. Ein wenig mit DSP, Laufzeitkorrektur gespielt, man muss ja für jede Signalquelle die Daten der Übergangsfrequenzen, Laufzeit angeben, etwas mühevoll, aber durchweg sinnig, so kann man jede Quelle optimal anpassen.


    Begeistert bin ich vom DSP, Wahnsinn was der aus dem Musiksignal macht. Genau und präzise kann man die Trennfrequenz einstellen, den Bassbereich für das Front wie Rearsystem getrennt einstellen, den Sub so anpassen, dass ein gleichmässiger nicht übersteuerte Bass im gesamten Auto zu hören ist. Bum Bum brauche ich nicht, aber einen guten sauberen Bass, nicht aufdringlich, aber spür und hörbar.


    So, dass war´s mal in Kürze.... :winke: :winke: :winke:

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • Viel Spaß mit dem Teil, Karsten 8) Und beim nächsten Treffen darfst du dann bei mir einstellen :D ich hab nämlich keinen Plan davon :winke:

    Niemand sucht sich Herkunft, Aussehen, Behinderung oder sexuelle Orientierung aus. Aber jeder kann sich aussuchen, ob er Arschloch sein will oder nicht.

  • Und beim nächsten Treffen darfst du dann bei mir einstellen :D ich hab nämlich keinen Plan davon :winke:


    Ich auch nicht... aber das macht nix.... alles wird gut.... das bekommen wir schon hin.... 8) 8) 8)


    Das Leben ist einfach zu kurz um beschissen Musik zu hören..... :D :undweg:


    Der HiFi Kram könnte mein neues Hobby werden.... kann nix Abstürzen, kaputt gehen, man muss nix reparieren.... vom Preis her tut sich das nix im vergleich zu Modell-Helis, da kann man auch Einiges versenken... :D

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • Hab mir noch ein paar wav´s aus den Netz gezogen um die Bühne einzurichten.... so ganz komme ich noch nicht klar.... aber macht nix.... ich komm scho dahinter. Bin ja net doof... nur eh bisserl dämlich.... :kopfkratz: :kopfkratz: :h030:


    Wen´s nur net so ungemütlich Draussen wäre, so könnte man Stunden im Auto mit einstellen verbringen.... aber ne es muss kalt sein.... ich bin dafür das mer gegen Winter sind... :klatsch-big: :klatsch-big:

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • eine Monoaufnahme wär nicht schlecht als Erstes, damit kannste auf Verpolung checken. (Stimme muss mittig stehen und es darf nicht besser --oder lauter-- werden, wenn man mit Balance in die Ecken fährt. Bei Verpolung klingt sie diffus, nicht zu orten, einfach nur "da" , in einem RTA erkennste sowas aber auch an den Auslöschungen. Wenn alles richtig gepolt, dann wieder auf Stereo, Sprecherstimme muss mittig sein auf Deiner gewollten Bühne. Ohne DSP ist das natürlich Mitte vom Auto. Wenn Mark Knopflers Gitarren ( die er ja alle selber gespielt hat mittels Overdub ) auf "You and your friend" jeweils einer bestimmten Richtung zugeordnet sind, stimmts. ( Diese Rickenbacker, die man so leicht raushört, muss dann von links kommen ) Jetzt kannste mit den Delay Settings solange rumfummeln, bis diese Bühne glaubhaft klingt. Augen zu und Musiker "sehen" können. Voila, fertig

  • Jo, ich war noch ein wenig fummeln, aber mei Weib hat heute genervt, laufend was anderes und ich wollte Ladio Einstellen. Was mir noch aufgefallen ist, die rechte Tür "scheppert" muss mal mit den Testtöne ran, denke aber nicht das ich die Verkleidung abmache das Butyl wird bei den Temperaturen zu hart sein. Scheiss Wetter halt.


    Wichtig war dass ich endlich die Scheiben-Aussendichlippen erneuert habe, da floss das Wasser bei Regen fast ungehindert rein, nun hoffe ich dass es in der vorderen Türen wieder trocken wird.


    Freue mich auf Morgen, da kannste Testhören ... 8) 8) 8)

    Grüsse Karsten


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  • Soso, dann gibs morgen in Iggelsche ne Ü50 Party, naja bis dahin fehlen mir noch ein paar Tage :undweg:

    Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig











    Wer den Anfang nicht findet, findet auch kein Ende


    Ricohausen ist immer geöffnet, auch Sonn- und Feiertags

  • Hi Ho... an der HiFi Front....


    auch zu Weihnachten gebe ich keine Ruhe, nein die Blende habe ich noch nicht angepasst, dazu benötige ich noch ein paar Materialien, die ich morgen oder Montag hole.


    Na was habe ich dann gemacht, ich habe den DSP, die Laufzeitkorrektur sowie max. Verstärkung der Endstufe eingestellt. Ohne zusätzliche Endstufe kann man den nächsten Absatz getrost überspringen. Ich beschreibt hier die Einstellung OHNE Messequipment, man kann natürlich mittels Laptop, Messmikrofon und Messsoftware, das Laufzeitverhalten der Lautsprecher messen, man erhält es im mSek, diese kann man mittels Tabelle dann in cm umrechnen. Aber ich kenne Niemanden, ausser Axel, der über ein Messequipment verfügt, also muss es mit der Zollstockmethode gehen.


    Zuerst sollten wir das Frontsystem sauber abtrennen von tiefen Frequenzen, die eigentlich nur der Sub spielen soll. Das kann man für jedes Lautsprecherpaar einzeln einstellen. Frontsystem, 16er TMT und HT, Trennfrequenz 100Hz, mit 18db Okt, das heisst, die Filterflanke ist mässig steil, 120 Hz werden mit -18db Dämpfung wiedergegeben, 100 Hz hingegen mit 0db. Man sollte auch mit den Filterflanken experimentieren, es gibt keine einheitliche Empfehlung, ich habe eine Matte mehr Dämmvlies verlegt, bei mir spielt er mit 18db/Okt gut, beim anderen der 5x mehr Dämmung eingebracht hat bei 12db/Okt. Wichtig ist die Trennung, die kleinen 16" TMT können und müssen keine tiefen Frequenzen wiedergeben, dafür ist der Sub da. Die Rear Lautsprecher trennen wir bei 150Hz mit der Filterflanke spielt man ein wenig, ich habe sie mit 24db/Okt abgetrennt und mit minus 6db in der gesamt Lautstärke gegenüber den anderen Lautsprecher bedämpft, sie sollen Füllen aber keinerlei Auswirkung auf die Bühne haben.



    1. Endstufen Betrieb, gebrückt:


    Doch zuerst, muss die max. Verstärkung der Endstufe sowie L/R Kanal angepasst werden.


    Sollte am verbauten Radio eine Endstufe angeschlossen sein, die im Brückenbetrieb läuft, somit man getrennt an der Endstufe den Linken wie Rechten Kanal von der Eingangsempfindlichkeit variieren kann, sollte man erst einmal den Linken wie Rechten Kanal gleich einstellen.Wenn man seine Endstufe kennt, so kann man sogleich die max. Verstärkung einstellen, Musik wählen, Subwoofer aus. Radio ca. 2/3 seiner möglichen Lautstärke, Fader 0, Balance 0 einstellen, nun die Empfindlichkeit beider Kanäle soweit erhöhen bis die Endstufe gerade anfängt zu verzerren, ein kleinen Tick zurück und die Endstufe ist angepasst.


    Man nehme ein Multimeter mit Wechselspannungs-Messbereich, 100V ~ . Das Radio stellt man auf ca. 1/3 Lautstärke und lässt Rosa Rauschen laufen. Nun misst man an den Ausgängen der Endstufe jeweils für Kanal L/R die Spannung und stellt diese auf beiden Kanälen gleich ein. Man kann nun nochmal mittels Multimeter und Rosa Rauschen auf 2/3 der Lautstärke kontrollieren ob beide Kanäle gleich verstärken und ob das Maximum an Verstärkung ohne Verzerren erreicht ist. Um eine Bühne zu erreichen, in der die Band, Orchester vor einem spielt müssen wir die Signallaufzeiten zu unseren Ohren anpassen. Auch ist es nicht sinnvoll ein Rear System voll mitlaufen zu lassen, vor allem, sollte ein Rear System, KEINE Hochtöner beinhalten, die würden die Bühne vor Uns gänzlich zerstören. Rear System nur TMT und diese an der Frequenzweiche angeschlossen, im Radio natürlich die Trennfrequenz einstellen.

    2. DSP Laufzeitkorrektur Einmessen:


    Ich habe mich in Foren informiert, bis mir der Kopf qualmte, ab da experimentierte ich. Es gibt keinen Königsweg, es hängt alles vom verwendeten Fahrzeug und seine Beschaffenheit ab. Es gibt auch verschiedene Methoden der Berechnung der Abstände „Hörer“ zu HT/TMT, Links, Rechts. Bei Kenwood muss man den weitest entfernten Lautsprecher als Bezugspunkt nehmen.


    Wir haben im Auto:


    L-Frontsystem
    R-Frontsystem
    (Rear-System zum Raumfüllen)
    Subwoofer


    Die Methode mittels Zollstock gibt einem schon mal einen Näherungswert, gemessen wird von Kopfmitte zum jeweiligen HT V-Links und V-Rechts. Danach ermittelt man die Abstände zum „Hörer“ TMT H-Links und H-Rechts. (Auch wenn wir die später sehr bedämpft nur als Raumfüller laufen lassen) Nun fehlt noch die Entfernung des Subwoofer. Habe ich alle gemessen, und die Werte auf einen Zettel aufgeschrieben könnten folgende Abstände herauskommen:


    Front:


    L HT/TMT = 60cm
    R HT/TMT = 120cm


    Rear:
    L TMT = 50cm
    R TMT = 100cm


    Subwoofer = 160cm


    Kenwood hat den Weg gewählt, dass der User ein wenig rechnen muss. Denn der Bezugspunkt ist der am weitesten entfernte Lautsprecher, in diesem Fall wäre dies der Subwoofer mit 160cm.


    Front:
    ........................ Bezugspunk Subwoofer......Wert zum Eintragen


    L HT/TMT = 60cm ..............160cm ............160-60 = 100cm
    R HT/TMT = 120cm.............160cm ............160-120 = 60cm


    Rear:
    L TMT = 50cm...................160cm..............160-50 = 110cm
    R TMT = 100cm..................160cm..............160-100 = 60cm


    Subwoofer = 160cm.............160cm...............160-160 = 0cm


    Da der Subwoofer der Bezugslautsprecher mit der weitesten Entfernung ist, wird bei ihm nichts eingetragen. Die Werte werden jetzt im DSP Menü Laufzeitkorrektur eingetragen, danach „Initialisieren“ wählen, nun sind die eingetragenen Werte von dem DSP neu berechnet worden und es stehen die berechneten an den jeweiligen Lautsprecher, meist sind es weit kleiner Werte wie man vorher eingetragen hatte. Jetzt müsste sich ein Klangbild vor dem geistigen Auge vorne auf dem Armaturenbrett ergeben, ein Hörbuch wäre jetzt fantastisch, bei dem der Sprecher in Mono aufgenommen wurde, hier sollte nun der Sprecher in der Mitte aufzufinden sein, meist klappt das jedoch nicht, denn die Akustik des Fahrzeugs wurde nur grob in Betracht gezogen. Es empfiehlt sich, am Frontsystem, Linker Lautsprecher mit dem cm Wert zu spielen, erhöhen oder verringern, man merkt sofort wie die Bühne wandert. Wenn man eine Bühne erreicht hat, dann ist es gut, nix verändern.


    Die Einbindung des Sub, ist auch nicht so leicht, denn der wird nicht verzögert, jedoch meine TMT in den Türen. Wir müssen aber um dass der Bass sich ins Frontsystem einfügt die Laufzeitkorrektur Werte so einstellen dass die TMT und Sub gleichzeitig am Ohr des Hörers ankommt, auch hier kann man mit den Werten Front Laufzeitkorrektur spielen. Man hört es, wenn der getrennte Bass (HPF 100hz 18db/Okt ) der Türlautsprecher mit dem Sub zusammenspielt.


    Hier kann man viel falsch machen, und es hört sich „grottig“ an, der Bass kommt nicht, ist nicht satt. Es liegt an der Laufzeitkorrektur, sprich die Wege die der Bass von Hinten an unser Ohr im Verhältnis zum Frontsystem zurücklegen muss, daher kann es von Vorteil sein, dem Subsystem noch den Weg zum Kofferraumdeckel und zurück mit in die Berechnung einfliessen zu lassen. Ich habe mit 150 cm und 180cm experimentiert, 180 ist ganz gut, tieferer Bass, der dem Frontsystem auch einen satten „Kick“ verleiht.



    Ich werde noch weitere Entfernungen ausprobieren. Was ich auch noch in Erfahrung brachte, unser Frontsystem ist aufgeteilt, HT Armaturenbrett TMT in der Tür, es gibt User die schwören darauf bei der Entfernungsberechnung des Frontsystems auch den Weg vom HT zum TMT zu addieren und dann durch zwei zu teilen.


    Beispiel:


    HT zu Hörer = 60cm
    TMT zu Hörer = 80cm


    HT+TMT = 140cm /2 = 70cm 160 - 70 = 90 cm wären dann in den DSP einzutragen.


    Ich habe das noch nicht ausprobiert, werde ich aber noch tun, bei allen Experimenten immer die Werte in eine Tabelle eintragen und Bemerkungen hinzufügen, dann kann man später ein gutes Setup leicht wieder einstellen. Leider haben die Kenwood nur einen Speicherplatz für ein Setup, aber mittels Tabelle kann man binnen Sekunden eine neues Setup eingeben und den Unterschied sich anhören. Es lohnt sich mit dem DSP zu spielen, verschiedene Bezugsentfernungen auszuprobieren.


    Ich denke dies Geschichte Laufzeitkorrektur ist noch nicht gegessen, dazu ist sie zu komplex, über Teilnahme, Fragen, Anregungen würde ich mich freuen
    .

    Grüsse Karsten


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  • Gut geschrieben und für Einsteiger auch gut verständlich. Die aufgetauchten Variablen im jeweiligen Delay stehen immer in Abhängigkeit der reflektierenden Materialien, vor allem glatte, harte Flächen, wie Fenster, oder Schiebedach ohne seine untere "Plastikabdeckung" Da ist nämlich ganz putzig, wenn das Schlappohr eine höherfrequenzige Quelle durch Reflektionen mehrfach hört, dies unplausibel klingt und somit diffus. Somit kann man Deinen Tip mit dem Probieren der Delays gut gebrauchen, es lohnt sich. Ich habe meine Kiste eingemessen auf alle Luken dicht und Schiebedach, plus Abdeckung zu. Keine Beifahrer im Auto. Wenn es da gut klingt, wird nichts schlechter im Sommer bei Luken auf. Paar sehr hohe Höhen wären dann leiser und der Woofer hat keine 100% Druckkammer mehr vor sich, die das Auto sonst ja ist.


    :9970: :dancebunny: ---------------------> :toet: --------------------------> :band:

  • Ich wage es ja kaum zu schreiben, aber jetzt würde mich das Messen mit deinem Equipment schon mal interessieren. Vor allem dann, wenn ich die Gladen eingebaut habe, so kann man mit der Frequenzweiche einiges anstellen. Ich denke bei der Vielzahl von Möglichkeiten der Anpassung wäre messen angesagt.

    Grüsse Karsten


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  • Nu klar kannste das Äkwiepment haben, so lange wie auch immer nötig. Ich bin ja fertig mit meinem Kübel. Hättste das bissel eher gemurmelt, hätte ich es mitgenommen aus MUC und die ersten zarten Pink Noise Orgien würde dem neugierigen Schlappohr um das Selbige toben... Das Messmikro fängt ja auch emotionslos genauere Zustände ein, der Mensch ist da leichter zu täuschen. Und: Das Mikro ist nicht wie der normale Hörer, der sich im Rekordtempo auch an schwammige Setups gewöhnt.
    Ich mache mir das immer einfach. Ich messe alles --gehörrichtig--- mit Rosa ein und wenn alles passt, siegt die Neugier und ich schaue aus Spass nochmal White Noise an, aber immer OHNE danach noch was zu verstellen. Bei nexter Gelegenheit wandert also die Messeinrichtung von Audio System ins beschauliche Datonghausen

  • hat ja noch Zeit, wenn dann erst wenn die Gladen verbaut sind, sonst hat das ja keinen Sinn.


    habe mir gerade ein kostenloses Programm gezogen, Carma 4.0 Download theoretisch benötigt man nur noch ein Messmikrofon. Werde mir nachher mal die Anleitung ansehen, eine CD mit Messtönen, Sweep´s gibt es auch noch.

    Grüsse Karsten


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  • So nun im HiFi Fred,


    also mit 250W kann ich den JBL befeuern, muss mal sehen ob das die kleine Endstufe kann. Bass ist ja immer so eine Sache, da kommen Endstufen an ihr Maximum und wenn der Ingenieur beim Schaltungsdesign Fehler machte rollen sich die Kupferleitbahnen. Sach ma, hast Du zufällt die TSP zu dem Subwoofer Chassis.


    Interessant wäre für mich die Möglichkeiten, die die Gladen Freq Weiche bietet, was kann man alles einstellen, ok Abtrennung HT zu MT 6/12/18/24 db/ Okt, Dämpfung des HT, mit wahrscheinlich 1/3/5 was weiss ich noch wieviel db, aber das gibt noch keine 504 Möglichkeiten der Einstellung. Interessant wäre ein Phasen Einstellung HT zu TMT, denn bedingt dadurch, das die TMT in der Tür am untersten Punkt sich befinden, die HT in der A-Säule gibt es Laufzeitunterschiede, diese müssten aber egalisiert werden, bzw. die Phase angeglichen, entweder mach dies die Weiche, oder aber man muss es mit dem DSP machen, aber dann geht nur Eines, aktiv, Ansteuerung eines jeden Lautsprechers mit eigener Endstufe. Soweit möchte ich aber nicht gehen, denn dass ist ein Fass ohne Boden und der Strick mit dem ich mich erschiessen soll, von meinem Weibe gewiss.


    Axel, was ich noch vergas, bitte schaue Dir mal das Programm Carma 4.0 an, Du hast ein geeichtes, kalibriertes Mic, wenn die Daten im üblichen Format vorliegen, kann es das Programm lesen. Es wäre für mich interessant ob das Programm alltagstauglich ist, sprich ich erwerbe ein kalibriertes Mic und ich kann messen. Die Daten und Features des Programms erschlagen mich im Moment, daher mein Ansinnen.

    Grüsse Karsten


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  • Thiele Small weiss ich nicht mehr, war aber 3 Liter kleiner, als empfohlen, weil ich es trocken haben wollte. Kann man normalerweise beim Hersteller abrufen. Wenn ich wieder zu Hause bin, kann ich bestimmt was fummeln, klar. Aber ich habe eben "Praxis" und noch ein deutsches Programm in Vollversion, da besteht kein Bedarf. Das reinarbeiten in neue Software dauert lange. Da bin ich zu faul, weil ich ja notorische Antriebsschwäche habe, gepaart mit einem Höchstmass an Tranquilität. Das Messmikro kannste haben zu einem kleinen Kurs, war ja immerhin schon 4 mal im Einsatz... :) Musst kein neues kaufen

  • Au Backe... wir gleichen uns ja immer mehr.... bin auch so .... ich will es mal gemässigt beschreiben ... bequem.... :D :D :D


    Spass bei Seite, es hätte mich wirklich interessiert, was Du von dem Programm hältst, es ist auf Deutsch. Wenn Wir uns wiedersehen, könne wir mal darüber Fachsimpeln, ist zu schwierig über Forum.
    Die Frage die sich noch stellt ist die, was kann ich aus dem dicken Sub rausholen, muss ich ein neues Gehäuse mit bassrefelx bauen oder kann ich das bestehende einsetzten .. naja, versuch macht Klug.


    Über Mic könne mer Babbele..... :D

    Grüsse Karsten


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  • GG ( geschlossenes Gehäuse) hat schon seine Vorteile. Genauer spielt keiner. Und braucht am wenigsten Platz. Es ist alles Geschmackssache. Und nur Du entscheidest, welches System reinkommt. Optimal wäre ein Boxenvergleich bei gleicher Quelle im selben Auto :) Ich biete Dir an: Bandpass zum Testhören.

  • Jup... Du bist eh mein HiFi Gurru.... mache mer.... habe heute wieder zwei Stunden im Auto gesessen, aber es passt noch net... irgendwie klappt die Übernahme der Fronstsysteme mit dem Sub nicht so richtig.... entweder habe ich mich tot gehört, aber mit Phase Bass zu TMT mit Laufzeitkorrektur stimmt es noch nicht oder ich habe einen Batscher an den Lauschlappen. Ich habe ja seit dem Samstag als Du hier warst noch einiges verändert, was LZK angeht.... scheiss wetter momentan....

    Grüsse Karsten


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    Einmal editiert, zuletzt von Datong ()

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