Der Hifi Fred...

  • Hab gestern, als ich fertig war, erstmal ein paar Minuten mit dickem Grinsen im Gesicht die Tür auf und zu gemacht. Ich glaub spätestens da war meinen Nachbarn klar das mit mir irgendwas nicht ganz normal ist :]

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  • Das denken meine auch immer dann wenn ich mein Auto sauber mache oder dran rumschraube..... :frech:

  • Hei Brins des Chaos,


    feinen Umbau den Du erledigt hast, gut gemacht.... ich hoffe man kann bald zur Probe hören. Kann mir aber durchweg vorstellen, dass es sich super anhört. Du bist ja eher ein Gourmet als Gourmand. :D 8)


    Eine Sub-Bass Fader habe ich auch nicht, allerdings teilt das meinige Kenwood den Sub-Bass Level in 60 Schritten auf, von Minus 50 bis Plus 10. Ich habe mir ein Bass-lastiges Lied herausgesucht und bei +/- Null mittels Gain Regler an der Endstufe eingepegelt, nun kann ich weiter den Bass absenken oder bis +10 erhöhen, was bisher immer reichte. Sämtliche andere Einstellmöglichkeiten per Equalizer sind auf Null, sprich Linear, kein Loudness, alles Linear.


    Im täglichen Betrieb muss ich nur den Sub Woofer absenken oder anheben, dies erledige ich vom Kenwood aus, allerdings habe ich auch nicht die Mosconi am Sub, sondern die Blaupunkt gebrückt. Vom Prinzip her ist der Sub schon an seiner Leistungsgrenze, wenn ich voll aufdrehe fehlt etwas Bass, die 250 WRMS sind wirklich nicht viel.


    Freue mich auf ein Probe-Hören bei Dir, danke für deinen ausführlichen Bericht... 8) 8) 8)


    Grüsse Karsten


    ps: es gab keine Auto in der Vergangenheit, dass beim Zuschlagen der Türen, so satt geklungen hat wie Daimler Türen, angefangen vom W114 über 116, 126, 124 bis w210. Wobei bei den W1XX wesentlich mehr Bitumenmatten in der Tür verbaut wurden, beim W210er haben sie gespart ....

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

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  • Danke für die Blumen, ich mach es halt lieber gleich richtig als zweimal alles auseinander zu reißen. ;) Ist jetzt alles so gebaut dass ich mit eher kleinem Aufwand z.B. noch das Frontsystem upgraden kann.
    Heute muss ich erstmal den Zollstock schwingen und die Lautsprecherpostion für den DSP umrechnen. Je besser der Ausbau desto klarer wird wie krass die Laufzeitunterschiede sind 8| Aber nachdem ich heute im Stau endlich das Menü für die Frequenzweichen im Radio gefunden habe ließ sich da auch schon ein wenig raus holen. Aber das dauert wohl noch ein wenig bis ich mich da rein gefuchst hab...
    Noch kurz was zur Temperatur-Situation da hinten in der Luke: heute früh, nach ungefähr einer dreiviertel Stunde Fahrt zur Arbeit mit für mich noch angenehmer Lautstärke, war die Mosconi gut Handwarm (schätze 40°), und die Audiosystem machte den Eindruck als ob sie sich langweilt, auf jeden Fall hat sie das nahezu kalt gelassen. :D


    Ein Voltmeter werde ich mir wohl noch rein fummeln, sicher ist sicher. 8)

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  • Hi prinz des chaos,


    nehme den Sub-Woofer als Bezugspunkt, der im Kenwood DSP als "NULL" cm eingetragen wird. Dann messe den Weg von deinem Schlappohr bis zum Sub, dürften ca. 150-160cm sein, nun messe alle Front Systeme, dann ziehst Du den gemessenen Wert des FS vom Sub ab, dieses Ergebnis trägst Du in den DSP ein. Höre Dir die Sache ein wenig an, mache nicht zu laut, denn die Schlappohren werden mit der Zeit müde und Du hörst bei Veränderung nix mehr.


    Sollte sich der Sub nicht sauber einbinden, dann addiere einfach ein paar Zentimeter an zusätzlicher Entfernung dem Sub hinzu, zB. gemessen Sub = Schlappohr 160cm, beliebiger Wert bis die Laufzeit passt = xx, nehmen wir an 30cm + die 160cm gemessen, ergeben 190cm von dieser Basis aus änderst Du dann alle Strecken im DSP für das FS und RS.


    Mache aber vorher unbedingt die Sub Anpassung der Lautstärke, so dass bei NULL, Linear, alles passt.


    Es ist frickelich.... ich habe Stunden im Auto verbracht, bei moderater Lautstärke, bis ich tiefe Bass Frequenzen aus der linken wie rechten Tür vernahm, die der TMT in Wirklichkeit nicht abgab, da er es Erstens nicht kann, Zweitens; von der Frequenzweiche her gesperrt war. Sehe auch zu dass Du bei der Trennung der Frequenzen im HP oder LP Filter zwischen SUB und TMT die Flankensteilheit so einstellst, dass Du bis zum Schnittpunkt beider abfallenden Schenkel nicht mehr als drei db hast, nehme keine 6 db Flankensteilheit, 12 sind besser, damit bekommst Du einen sauberen Übergang mit minus 2,5-3,0db Schnittpunkt Filterkurve Sub und TMT hin.


    Die verschiedenen Flankenbreiten kannst Du mal ausprobieren, 6 db ist für meine Begriffe zu steil, 12 db ist nicht schlecht, frei scalierbar wäre besser. denn jedes Auto hat so sein Resonanzen. Ich habe den Sub bei 80hz 12db getrennt, den TMT des FS ab 100hz bei 12db, der Schnittpunkt beider Flanken des Filters ist bei -2,8db, zuzüglich habe ich dem Sub 50cm an Strecke hinzu addiert, er bindet sich bis fast volle lautstärke ein, dann aber wird das FS zu laut, der Sub kommt Leistungsbedingt nicht mehr mit. Da wären 750WRMS wohl angebrachter. Aber trotzdem, wenn man mit 80-90% Power hört, dann ist das Klangbild absolut stimmig.


    Grüsse Karsten ...... will Probe-Hören..... X( :D :D :D 8)

    Grüsse Karsten


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  • da kann man nix hinzufügen...ausser vielleicht die Möglichkeit der stufenlosen Drehung der Phase beim Woofer. Wenn der DSP das kann, entfallen zusätzliche Delay Veränderungen durch "falsche" Werte des Abstandes. Auf jeden Fall mal das 180 ° der Phase drehen probieren, wenn es angeboten wird.

  • Jup mein Prinz des Chaos, die SUB-Phasenverschiebung des Kenwood hatte ich vergessen. Für meine Begriffe ist sie nicht praktikabel, warum ? ; ganz einfach, die Phasendrehung ist fest, " 0 " oder 180° Grad, wann treffen diese festgelegten Werte zu, zu 99,9% nie, meist ist es ein Wert dazwischen, es wäre besser gewesen man hätte dem DSP im Kenwood eine einstellbare Phasendrehung spendiert.


    Aber Du kannst dennoch die Phase beeinflussen, nämlich mit dem hinzu Addieren oder Abziehen von Zentimeter beim Sub. Ich denke Du wirst einige Zeit experimentieren müssen, habe noch mal deine Bilder angesehen, dein Sub spielt in Richtung Dach, da muss das geschriebene von mir in Bezug auf Wegstrecke des Sub nicht zutreffen, versuche es mit Addition und Subtraktion vom Weg in Zentimeter, SUB zu Schlappohr.

    Grüsse Karsten


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  • Am WE war mal wieder basteln in Sachen HiFi angesagt. Das FS wurde getauscht um da jetzt endlich mal ne Richtung reinzubringen.


    Ausgangssituation war:


    Gut gedämmte Türen, mit nachträglich verbautem Koaxsystemen noch aus dem Vorgänger. Mit zusätzlicher Einbindung der werksseitig verbauten HTs, welcher für so etwas wie Kanaltrennung sorgte. Der Bass war für ein Türensystem durchaus brauchbar. Tief und halbwegs differenziert, was sicher den gedämmten Türen geschuldet ist. Ein Subwoofer war somit nicht der allereste Wunsch zur Aufrüstung des Systems.


    Meine Anforderung an das neue System:


    Endstufe der HU sollte das FS ausreichend versorgen können.
    Möglichst wenig Einbauaufwand.
    So weit als möglich unsichtbar.
    Einkauf im Fachhandel.
    Möglichst guter Klang, jedoch ohne HighEnd Ambitionen. Das Loch in der Portokasse sollte schon überschaubar bleiben. Mein anderes Hobby, die RC- Powerboote wollen auch weiter finanziert werden.


    Somit stieß ich auf das Eton POW 172.2 Compression, das als wirkungsgradstarkes FS beworben wird. Es wurde in Hannover, in einer kleineren CarHiFi-Bude
    probegehört und natürlich dann auch dort gekauft. Ich lasse mich nicht zuerst beraten, um anschließend im Netz für einen Kampfpreis den Artikel zu erwerben.




    Die Fakts:


    16cm 2-Wege System
    belüfteter Antrieb mit optimierter Luftführung
    Zweilagige Glas-Papiermembran
    Impedanz 3 Ohm
    SPL 1W/1m 90db
    25mm beschichteter Aluhochtöner
    Kabelweiche
    Ideal zum direkten Betrieb am Autoradio


    Zunächst wurden die Türpappen demontiert, dauert pro Seite ca. 2 Minuten wenn man weiß, wie es geht. Dabei erwies es sich jetzt als
    positiv, dass die Befestigungsklipse beim letzten Öffnen mit Silikonöl eingenebelt wurden. Sind so weniger bruchgefährdet, gehen gut ab und auch wieder dran.
    Danke an Onkelaki für den Tipp seinerzeit.


    Der TMT wurde wie schon sein Vorgänger mit dem Adapterring luftdicht verschraubt und verklebt, so das es hier nicht zu unerwünschten Nebengeräuschen kommen kann.


    Die dreh- und schwenkbaren HTs wurden in die Spiegeldreiecke eingelassen. Dazu mussten diese mit Klebeband geschützt werden, um ein sauberes herausarbeiten der Öffnungen sicherzustellen.
    Das Ergebnis kann sich, wie ich finde, sehen lassen








    Die Verkabelung habe ich auf Anraten des Verkäufers mit den beiligenden Originalkabeln bewerkstelligt. Da hier ohne leistungsstarke Endstufe gearbeitet wird, erübrigt sich nach seiner Darstellung die Installation dickerer Kabel. War mir plausibel und auch recht so.


    Nachdem alles zusammengebaut war, wurde das System bei mittlerer Lautstärke und allen Klangregelstufen auf max. ca. zwei Stunden „eingefahren“. Hierzu wird, ob der Wirkung dieser Maßnahme im Netz natürlich kontrovers diskutiert. Auch hier gilt wie so oft: Frag drei Leute und Du bekommst vier Meinungen....
    Mir erscheint es plausibel und deswegen hab ich es halt gemacht.



    IMHO: Die Funktion eines elektromechanischen Systems (in diesem Fall der Speaker) kann erst nach einer gewissen Einlaufzeit wirklich sauber spielen. Gummisicke, Zentriermembran und Anschlusslitze können sich so erst richtig „zurechtrücken“.


    Soundcheck:


    Zuerst fiel der deutlich bessere Mitteltonbereich auf. Stimmen klingen natürlicher, sind klarer durchzeichnet und Worte besser zu verstehen! Gitarrensoli werden nicht zur Qual für die Ohren, nein, man möchte mehr davon. Percussionbetonte Stücke sind jetzt mehr den je eine ware Freude. Deutlich hört man das Aufschlagen der Hände aufs Trommelfell, wie auch natürlich je nach Aufnahmequallität, das Einschlagen des Filzklöppels auf die Bassdrum.


    Die beschichtete Alukalotte gibt sich Mühe, unaufdringlich zu sein! Konsonanten werden ohne große Übertreibung klar und deutlich herausgearbeitet und Beckenanschläge klingen nicht überspitzt.
    Über simulierte Raumbreite-u. tiefe möchte ich noch nicht allzuviel schreiben. Über eine Laufzeitkorrktur, welche meinem Radio fehlt, kann da sicher noch einiges verbessert werden. Wenn die Portokasse es dann wieder hergibt, wird in eine entsprechende HU investiert.


    Der Bassbereich ist durch die wohl etwas härtere Membranaufhängung (im Vergleich z.Vorgänger) klarer gestaffelt. Anfangs dachte ich, da war vorher aber mehr. Dieses mehr war jedoch eher ein Wummern, welches das Hosenbein zum Flattern anregte. Jetzt ist dieser Bereich besser konturiert und klingt deutlich straffer.


    An der Abstimmung sind sicher noch einige Einstellungen anzupassen. Somit hat man immer was zum Spielen.


    Wie oben schon geschrieben, erfüllt diese Anlage keine HighEnd-Ansprüche! Ist jedoch für meine Wünsche eine tolle Alternative, wenn es darum geht, ein gut klingendes und bezahlbares System möglichst unkompliziert ins Auto zu integrieren.

    Gruß Micha
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    erstmal die, die schon hatten ...


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  • Hassu als Modellbauer keinen Dremel dass du das ausbohrst? ?( Aber sonst sicher nicht verkehrt wenn man auch das Strippen ziehen für Endstufen verzichten will. Musstest du dann die Dämmung wieder runter prokeln um die KAbel zu verlegen? Wo hast du die Weiche verstaut?


    Aber ich hab da eine unschöne Sache bei meinem Ausbau festgestellt. Ich habe den Eindruck das sich der Bass selbst auslöscht, keine Ahnung ob das am schrägen Abstrahlwinkel liegt? Auf jeden Fall hatte ich schon mehrfach den Eindruck dass mit offenen Fenstern vorne mehr Bass bei ankommt als wenn sie zu sind. :hm: Bin da in Sachen Akustik nicht ausreichend bewandert um das einordnen zu können, und vor allem um auf eine Idee zu kommen wie ich das lösen kann ohne den Sub woanders zu platzieren.

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  • Klar habe ich nen Dremel, sieht man auf Bild #5. Nach dem groben Ausbohren dann der Feinschliff mit zylinderförmigen Schleifwerkzeug.
    Kabelweiche ist in Verkabelung integriert. Eine "richtige" Weiche würde den Wirkungsgrad des Gesamtsystems verringern.
    Dämmung wurde nicht entfernt. Wie geschrieben wurden die original Kabel verwendet.


    Von diesen Auslöschungen habe ich auch schon gelesen. Hast Du die Möglichkeit, am SW die Phase zu verschieben, oder ganz zu drehen?

    Gruß Micha
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  • An der HU im DSP kann ich sie nur drehen, das hilft aber nicht viel. Die Gladen hat zwar eine Phasenverschiebung, da steige ich aber nicht durch. Laut Anleitung sol sie nur auf den linken Kanal wirken. Ich fahre sie aber gebrückt, von daher hab ich keinen linken Kanal ?(

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  • da würde eine Einrichtung zum Einmessen nutzen, die nächste --mir bekannte-- ist ausser bei mir im Job , beim User Datong. Aber als Tip würde ich beim Thema "Auslöschungen" erstmal die Polaritäten checken. Oftmals hat man sich verklemmt und merkt es nicht, mangels Messmikro... Manchmal stimmt es von den Chassis her einfach nicht, oder man hat sich vertan bei "Plus/Minus" oder es geht aus dem Anschlussterminal nicht hervor. Dann grapscht man sich eine normale Taschenlampenbatterie ( bei meinen Speakern geht auch leicht ein 9 Volt Block ) und klemmt diese mal an den Lautsprecher an. Wenn die Membrane jetzt RAUS kommt, ist dort, wo der Batteriepluspol ist auch der Pluspol vom Speaker. So einfach ist das. Eine Verpolung ist ja ein knallhartes Drehen der Phase um 180 Grad :) Und wenn eine Membrane rauskommt zum Erzeugen von Schall, die andere aber zeitgleich reingeht, löschen sich die gleichfrequenzigen Amplituden aus. Und der User staunt, weil die immens tolle Anlage so dünn klingt. Also erstmal das prüfen, dann nochmal genau alle Leitungen auf den richtigen Pluspol prüfen und erst viel später anfangen mit anderem Abstrahlungsort, oder einem DSP Eingriff... Sehr oft sind es nur Kleinigkeiten, die einem bissel den Genuss vermiesen :winke:

  • Die Pow-Schiene hatte ich auch auf dem Schirm allerdings das Set mit der Seidenkalotte im HT. Welches System hattest Du vorher verbaut mit dem Du die Pow vergleichst?

  • Hab heute mal meine Verstärker in den Kofferraum gebaut... hab mir fast nen Bruch gehoben... bissl unterschätzt wie schwer das Ganze is.



    Dann hab ich angefangen von 2 Din auf 1 Din umzurüsten... das isn bissl eskaliert. Hab angefangen das A-Brett auseinander zu nehmen und als ich fertig war, waren Himmel, Sitze, Teppiche, Hutablage und das halbe A-Brett raus 8|
    Meine Liebste meinte nur... "Solange die Musi nicht vernünftig läuft, müssen wir den Passat nehmen... wie lange du mit dem Passat rumgurken musst liegt also an dir."


    Muss jetzt wohl Gas geben :D

  • @ prOnflakes
    dieses System war vorher drin: http://www.chpw.de/customer/we…kte/ex/speaker/HX-652.jpg
    200W 60W RMS / 50Hz-21khz / 89db


    Mangels fehlender hoher Töne (die der ungünstigen Einbauposition im Fußraum geschuldet waren) wurde einfach der von MB werkseitig verbaute HT mit angeschlossen. War für den Moment die einfachste Lösung.


    Bei der Eton-Variante mit Seidenkalotte ist es IMHO wohl besser mit Endstufe zu fahren (was ich ja nicht wollte), wenn ich die Wissenden richtig interpretiere.
    Gilt wohl generell für Systeme mit aufwändig konstruierter Weiche. Jedes elektronische Bauteil hat einen Innenwiderstand, so auch Spulen, Kondensatoren und Widerstände.
    Damit geht auf dem Weg durch die Weiche auch Leistung verloren, was wiederum eine Endstufe erforderlich machen kann.


    Bitte hiermit um Richtigstellung, falls ich mit dieser Behauptung daneben liege. Will ja hier nicht falsches sagen! 8)












    Gruß Micha
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  • Ich bin da bestimmt auch kein Fachmann aber mal aus dem Bauch heraus...


    Das Pow mit Seidenkalotte hat ja auch keine richtige Weiche. Im HT wird der Magnet angetrieben und da stelle ich mal die Behauptung in den Raum, das dieser Magnet es mit einer Seidenkalotte einfacher hat als mit der Aluvariante. Daher imho eigentlich umgekehrt mit der Endstufe?


    Gegen die Koaxe ist natürlich jedes 2-Wege System eine Verbesserung. Die ausgebauten kannst Du ja nun hinten verwursten :)

  • Die hinteren Türen sind bei mir stumm!
    Musst mal suchen, gibt irgendwo Vergleichstest. Wirkungsgrad beim POW ist höher. Die Seide heißt PRO.

    Gruß Micha
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  • Moin Jungs, mal ne kleine technische Frage:
    mein neues Ladio hat nen Door-Mute. Also wenn eine Tür geöffnet wird wird das Radio in der Lautstärke runtergefahren. Ist die Tür wieder zu, steigt die Lautstärke langsam wieder auf Ursprungs-Level. Da meine Batterie momentan aus Wagen raus ist und ich mir nicht sicher bin kommt die Frage:


    Wann geht das Innenraumlicht an? Wenn ich vorn ne Tür aufmache... geht das Licht im Fond auch an? Wenn ich die Tür im Fond aufreiße, geht dann vorn auch das Licht an?
    Die Idee war das ich das Innenraumlicht als Signal anzapfe... also quasi wenn Licht an dann Lautstärke reduzieren.


    Weiß zufällig jemand welches Kabel an der DBE ich anzapfen muss?


    Beste Grüße, Rico

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