Motoren Empfehlung

ihr könnt rechnen was ihr wollt

ich fahre immer knall gas und das trotzdem um die 10 euro für 100km

so macht das mal jetzt mit nem cdi der darf nur noch 8 l verbrauchen

und der kleinere motor nur noch 6,8l benzin

Meine Rechnung von 150Euro/Monat bei 20 TKM/Jahr ist nicht nur auf den Sprit gerechnet

Realistische 2-2,5l Mehrverbrauch / 100km
Versicherung
Steuern
Wartung
Reifen

Da sind die 150 ehr positivfür den V8 gerechnet.....wer rechnen kann muss mit zustimmen

Oba
ich hab den SLK nicht mit dem E verglichen Verbrauch und Leistung SLK K / 320er und E 200K und 430er

WIr haben den 200K im SLK (mit Riemenscheibe und Chip) und im Tee (Orschinal) ich kann also ganz gut vergleichen
Der Tee braucht hauptsächlich Kurzstrecke (Stadt bzw. Dorf unter 5km) um die 10l auf Strecke, 2 Personen + 2 Hunde (14okg) bei 150-180 km/h 9l (alles laut Reiserechner, da wir ja mit LPG fahren

wer den Einbau einer Gasanlage für 1000 Euro für einen V8 bekommt sollte eine Gewerbe anmelden und mich beteiligen

Die Gasanlage für den V8 ist mit SICHERHEIT mind. 500 EUR teurer als für den 200K ......und rechnet doch erstmal was ich mit der Gasanlage spare im Gegensatz zum V8....Kosten/100km ca 6-7 Euro ....jetzt dürft ihr rechnen und für den richtigen Spaß ist noch der SLK da

habe gesagt legst 1000 euro dazu denn die anderen 1500 sparst du schon bereits beim kauf

also macht es nen preis von 2500

Is klar, ein 4 Zylinder ist mit Sicherheit das sparsamere Auto

Was hat mir mal jemand erzählt:

Zitat

"Es ist aber nicht nur der Spirt, du hast bei Doppelzündung 4 zündkerzen mehr, du hast die große Bremse die schon teurer is,
ein E55 Verbraucht auch nicht viel mehr, aber die Teile kosten das dreifache"

Bei AMG zb.:Anzahl der Buchstaben * normalen Preis=AMG Preis

Von AMG redet hier keiner...und Reifen als Mehraufwand zu rechnen ist auch etwas chinesisch...du kannst auf nem e200 auch 20" fahren und auf einem e430 normale 17" mit 235er rundum...da sind die Reifenpreise bei dem 200er sicherlich viel teurer

Zitat von Orbaspain

Is klar, ein 4 Zylinder ist mit Sicherheit das sparsamere Auto

vor allem sparsam mit spaß

Verschleiß Anatoli, wo gehobelt wird fallen Späne und wo fester gehobelt wird fallen mehr Späne

Mein Gott, klar macht der V8 mehr Spaß - wie oft soll ich das noch schrieben , den Spaß erkauft man sich aber mit einem finanziellen Mehraufwand von mind. 150 EUR/Monat DAS wollte ich nur klarstellen nicht mehr und nicht weniger. Jeder der einen 8ender kauft oder Interesse daran hat sollte das wissen um nicht später große Augen machen zu müssen

Man man man... diesen Fred können wir heute abend auch schließen...

Von den Freds haben wir genug indem der M113, Interne Bezeichnung für Mixer113, als idealmotor versucht wird hinzustellen.

Lest euch doch nochmal den ersten Beitrag in diesem Fred durch:

Es wird ein Motor gesucht wo Leistung und Verbrauch stimmt. Der Themenersteller fährt knapp 17.000km im Jahr und das zu 90% Überland.

Also fällt der Mixer raus... und die begründung bau auf Gas um ist genauso schwachsinnig. Es wird ein Serienmotor gesucht! Und kein Gasopfer...

Diesel lohnt eigendlich erst so um die 20tkm Jahreslaufleistung. Obwohl man nicht pauschal sagen kann dieses jahr fahre ich 17tkm und nächstes Jahr 21tkm... wer kann das schon.

Hier nochmal meine beiden Empfehlungen:
Diesel:
E270 CDI (Empfehlung mit chip)
- 204PS 480Nm
- rund 440EUR Steuer
- Verbrauch: 6,5 - 8,5 l

Benziner:
E280
- 204PS
- rund 190 EUR Steuer
- Verbrauch: 8 - 10 l

Interessante Diskussion.

Mein couseng hatte einen ML400cdi limited edition (400 Stück). V8Diesel mit 250 PS. Hammerteil!

ABER:
-defekter Turbo (ca. 800,-€ Material; nur einer von zwei)
-DPF-Umrüstung war nötig (zwei Partikelfilter sollten 2500,-€ kosten)
-defekte LiMa (1200,- ; Material und nur Einbau)
-ständig auftretender Leistungsverlust (Kurbelwellensensor ausgetauscht 100,- Material; Problem tauchte wieder auf)
Teiletausch konnte weitergehen: zwei LMM vorhanden und sollte 250,-/Stück kosten)
-abgesehen von Bremsentausch (800,-) und fällige Reifen und möglicher HDP- oder Injektorenprobleme hat er dann die Karre verkauft
-Wertverlust: für 25000,- gekauft und 3000,- reingesteckt und denoch kein Ende der Probleme in Sicht; am Ende für 13500,- verkauft. 14500,- Verlust für zwei Jahre 400cdi fahren!

Er wird sich nie wieder einen CDI kaufen.

Im Anhang sein Auto:

der 400CDI bekommt mit Brabus D8 Chiptung nachweislich die EU4 Norm, die mal auch eintragen lassen kann...
LMM passen vom 611er 70 EUR das Stk.

wer Verschleißteile in solche Kostenrechnungen mit einbezieht sollte kein Auto fahren. Verschleiß ist überall, hat nichts mit schlechten teilen zu tun

Zitat von Turboesel

Verschleiß ist überall, hat nichts mit schlechten teilen zu tun

So und nicht anders !

Ausserdem sollte man immer VOR dem Autokauf bedenken, wie man die Unterhaltskosten für sein Auto decken will/kann/möchte. Denn ich kann mir jeden Wagen "schönrechnen" in dem ich die Kosten pro Monat, pro Tag oder meinetwegen auf jeden gefahrenen Kilometer umrechne. Die Frage ist doch: decke ich die Kosten auf die gleiche Art, wie ich sie berechnet habe.

Ich für meinen Teil lege monatlich nur die Fixkosten für Steuer und Versicherung zurück, anfallenden Reparaturen werden vom laufenden Gehalt bezahlt. Da macht es dann schon einen Unterschied, ob ich für Bremsen samt Scheiben für beide Achsen 200€ löhne oder die gleiche Summe nur für die vordern Klötze auf den Tresen lege. Wenn ich natürlich während der Fahrt für jeden gefahrenen Kilometer 50 Cent in das Sparschwein in der Mittelarmlehne schmeiße, spielt das eine eher untergeordnete Rolle....

Also rechnen ist das eine, bezahlen das andere.

Glücklich werden kann man mit jedem Auto, wenn man sich nicht nur der eigenen Ansprüche, sondern auch des eigenen Geldbeutels bewusst ist

Zitat von Turboesel

wer Verschleißteile in solche Kostenrechnungen mit einbezieht sollte kein Auto fahren. Verschleiß ist überall, hat nichts mit schlechten teilen zu tun

Also ich hab ja schon als Student einen W210 E230 classic Automatik EZ 5/97 gefahren und das ca 8,5 Jahre. An dem Wagen war bis auf Wapu und normal Inspektion garnichts. Der Wagen fährt heute noch in DU-Wahnheimerort herum.

Mein Bruder hatte in den Gesellsenjahren nach der Ausbildung zum KfZ-Mechaniker einen W201 190E 2,0 Benziner EZ 12/91 Schaltwagen, den er ebenso ca. 8 Jahre gefahren ist: Einmal Kupplung und das Differential getauscht; das war aber bei Kauf des Autos bekannt und danach auch mal Wapu und die normalen Inspektionen. Der 190er fährt heutzutage in Wesel herum.

Und jetzt etwas "Spam" - Bitte um Entschuldigung.

Mein Vater (Kleingewerbebetreiber) hatte 1986 einen VW T3 Caravelle EZ 84 mit 70PS Turbodiesel Motor und ist den 6 Jahre gefahren. Eimal leider Zylinderkopfdichtung und das wars aber dann auch . 4 x die Fahrt nach Türkei überlebt: sind pro Runde 8000km innnerhalb von 6 Wochen.

1987 hatte mein Vater einen W126 280SE Automatik EZ84 als Zweitwagen gekauft und 4 Jahre genutzt: Einfach unverwüstlich.

Dann hatten wir für unseren Laden einen Fiat Fiorino Kastenwagen EZ 91 als Benziner mit 60 PS für 10 Jahre. Der hat nichts gehabt ausser die normalen Inspektionen. Mit dem haben wir für unser Haus sämtlichen Baustoff transprtiert, ebenso Steinplatten für unseren Garten, so dass der Wagen vorn fast in der Luft stand. Motor und Getriebe haben denoch keine zicken gemacht.

Das sind doch Unterschiede hinsichtlich der Reparaturanfälligkeit/Zuverlässigkeit und hat für mich doch was mit schlechten Bauteilen zu tun.

Zitat von PeterM

den Spaß erkauft man sich aber mit einem finanziellen Mehraufwand von mind. 150 EUR/Monat DAS wollte ich nur klarstellen nicht mehr und nicht weniger.

moin,

wo kommen denn die 150,- euro her?

bei rund 1500km und einem angenommenen mehrverbrauch von 2 litern (und der ist bei 90% überland sehr hoch gegriffen) komm ich auf ca 45,- euro monatlich, oder ca 500 euro jährlich.

bei einer angenommen nutzung des autos für 6 jahre kann man das mit der ersparnis beim kauf verrechnen - also ist man wieder bei 1500,- mehrkosten in 72 monaten.
sind etwa 20 euro monatlich.

bleiben also nur die teureren bremsscheiben, die zahlreicheren zündkerzen usw. die kommen aber nicht monatlich, sondern nur ein oder 2 mal während der o.g. 6 jahre ...

das macht vielleicht 10 euro monatlich aus.

und dann die doppelt so hohen steuern - nochmal 20,- euro monatlich.

und bei der versicherung ists fast egal - aber könnten nochmal 20 euro monatlich unterschied sein , vielleicht auch 0,-, bin zu faul das nachzuschauen.

macht alles in allem 70 euro monatliche mehrkosten.

da muss nun halt jeder selbst wissen, ob ihm die königliche fortbewegung das wert ist.

dass hier im forum viele autobegeisterte sind, die auch gern das dreifache zahlen würden für den mehrspaß ist ja klar.
aber es gibt halt auch menschen, die 50 euro monatlich nur einmal ausgeben können, und diese lieber ihren kindern aufs taschengeld aufschlagen.

dennoch sinds nur 70 euro monatlich, und keinesfalls 150, jedenfalls bei der o.g. nutzung.

ich persönlich habe eigentlich nach einem 430 gesucht, aber zufällig einen günstigen für meine bedürfnisse perfekt ausgestatteten 320er mit wenig rost gefunden, und bin nun am hadern, ob ich den verkaufen soll, und nen 430er anschaffen. denn eigentlich reicht der 320 ..... bin aber auch nen autonarr
beim 280 und 320 fällt die differenz zum 200er noch geringer aus.

gruß

e320cdi:

Das, was du zuletzt geschrieben hast, ist genau das, was ich meinte mit, man muss sich der eigenen Ansprüche bewusst sein...

Willst du noch in einem T3 von 1980 mit antikem 70PS-Turbodiesel 3000km am Stück zurück legen? Warum hast du dich dann für einen W210 entschieden? Weil du ein modernes Triebwerk mit viel Leistung und wenig Verbrauch, dafür aber mit jeder Menge Komfort wolltest?

Dazu kommt, dass eine durchgebrannte ZKD nun auch nicht grad eine Lapalie ist und frag mal meinen Chef nach dem angeblich "besten Benz aller Zeiten", dem W124. Die Wagen hat er neu gekauft und spätestens bei 250Tkm wieder abgegeben, weil bei diesen Laufleistungen Motor- und Getriebeschäden an der Tagesordnung waren. Heute kauft er die Autos gebraucht mit diesen Laufleistungen, weil die Antriebe locker 500Tkm und mehr laufen und da ist eine undichte Hochdruckpumpe oder mal ein defekter Injektor eben ein Verschleißteil. Dafür bist du heute mit einem Diesel auch kein Verkehrshindernis und kannst locker im Verkehr mitschwimmen, um vergleichbare Fahrleistungen zu erreichen, hättest du vor 20 Jahren noch einen großen Benziner mit jeder Menge Power benötigt und der hätte sich keinesfalls mit 10 Liter Kraftstoff auf 100km begnügt. Wollen doch die Kirche mal im Dorf lassen....

Das hat absolut nix mit nachlassender Qualität sondern mit gestiegenen Ansprüchen zu tun. Auto kostet Geld, damals wie heute und im Vergleich zu dem, was dir geboten wird, halten sich die Kosten doch arg in Grenzen.

Mal abgesehen davon führt diese Diskussion zu nix und hat absolut nichts mehr mit dem Thema zu tun....

Eure Armut kotzt mich an

Zitat von Renntaxi

Eure Armut kotzt mich an

Genau !

Immer diese Kleinwagenfahrer mit weniger als 8 Zylinder

Und V12 ohne Biturbo-Aufladung ist ja mal sowieso armseelig.

Weiß nich, in meinem nächsten Leben will ich ein M113 werden...

Sorry Leute, aber die Diskussion läuft in eine Richtung, die mir mehr nach "ich will aber ich kann nicht" riecht. Deshalb wird hier auch kein grüner Zweig gefunden werden da die Motoren so individuell in Verbrauch+Verschleiß sind, wie deren Käuferschicht. Außerdem hat jeder Motor seine pro und contras, sollte doch jedem klar sein. Ebenfalls sollte jedem klar sein, dass wenn man seinen Mercedes in die Mercedes-Niederlassung übergibt, die Rechnung im Nachhinein den gleichen Effekt wie ne Xtasy Tablette hat. Der Topic-Ersteller hat von Christian den Ratschlag zum E270 CDI oder E280 bekommen, demnach ist das Thema gegessen.

Mein Fazit ist : Jeder soll den Motor fahren, dessen Preis/Leistung bei einem selbst Spaß aufkommen lässt. Es muss kein V8 sein, um Freude am Fahren zu haben, und auch kein R4 um sparsam unterwegs zu sein.

Alles kla?

Also ich hab den 430 jetzt genau eine Woche.

Gut man kann mich auch als töricht bezeichnen, weil ich nach einer Woche ein Statement geben will aber für mich hat sich die Anschaffung des v8 irgendwo sogar gelohnt.

Spritkosten: ich habs selber ja immer nicht geglaubt, aber als ich den Wagen am Mittwoch geholt habe, habe ich 34,51 L getankt. Damit bin ich 340 und ein paar gequetsche km gefahren. Macht einen Verbrauch von 10,15 Litern. Gut, davon waren 180 Autobahn bei 120 - 150 kmh aber die restlichen km waren meist nur kurze Distanzen von 5 - 15 km. Vorher habe ich einen 320 R6 gehabt. Bei dem hab ich IMMER um die 13 Liter gehabt. Ergo hat sich für mich die Spritrechnung zum Guten gewendet. Klar muss man das noch ein bisschen abwarten aber muss irgendwas dran sein, dass fast alle von +/- 11 Litern sprechen.

Versicherung: zahl ich in etwa jetzt das Gleiche wie vorher nur das ich vorher Haftpflicht hatte und jetzt Teilkasko (gut ist jetzt über meinen Vater und vorher über mich) ergo tut das nicht wirklich was zur Sache aber für mich ist das Ausgleich.

Steuern: Vorher hatte ich 235 € jetzt habe ich 290 € im jahr 55 € mehr, damit kann ich leben.

Klar das Einzige, wo man natürlich draufzahlt ist; Inspektion und Wartung. Aber Dinge, die kaputt gehen kann man meist nicht beeinflussen. Übers Jahr gerechnet kann ein schlecht pflegter 4-Zylinder auch mehr rep. Kosten als nen gut gepflegter v8 verschlingen. Ist halt alles realtiv...
Ich mache bei meinem 430 jetzt die vorderen Beläge + Scheiben, da bin ich mit Lohn bei 220 €. Damit kann ich leben, fällt ja nicht ständig an.

E: das geht jetzt mal nicht in die Richtung Diesel vs. Benziner, sondern Diesel vs. v8 vs. 4- und 6 Zylinder. Soll halt jeder das nehmen, was für ihn am besten. Hauptsache 210er

Die länge spielt halt doch eine Rolle!

Länger übersetztes Getriebe ist schon nicht schelcht.