Projekt: Hinterachse des s210 renovieren

  • Hallo zusammen.


    Mein Gandalf knarzt hinten. Hab mir den Kahn dann mal von unten genauer angesehen... Sämtliche Gummilager bröseln nur so vor sich hin und der Kanten-Oberflächenrost fängt gerade an. Nach 270tkm und 15 Jahren verständlich... Nun denn.


    Der grobe Plan ist, den Hinterachs-Schemel komplett abzubauen, dem Rost die Drahtbürste, Rostumwandler und Unterbodenschutz zu zeigen, sämtliche Gummilager auszubauen und neue reinzubauen. Ich habe Teile der dafür nötigen Arbeiten früher mal am 190er gemacht, sprich Bremse zerlegen, Feststellbremse auch, einzelne Streben aus und einbauen, Feder-Ausbau... Allerdings war ich noch nicht beim kompletten Achsschemel samt Differenzial, Radlager hatte ich bisher noch nicht. Kann aber nicht so schwierig sein, wenn auch aufwändig.


    Die Arbeiten will ich in 2-3 Tagen in einer Hobbywerkstatt mit Hebebühne durchführen, wo Mechaniker rumlaufen, die, wenn sie Zeit haben, ihre Dienste gegen Bezahlung anbieten. Das will ich für die kritischen Teile auch nutzen, wo mir die Erfahrungen bisher fehlen (z.B. beim Radlager festziehen und, sofern nötig, Bremsleitungszeugs). Ein Kumpel von mir hilft mir dabei.


    Hier der aktuelle Plan, den ich vom 190er abgeleitet habe. Was fehlt mir noch an Gummis/Lagern/Schrauben? Welche Zwischenschritte habe ich übersehen? Welche Spezialwerkzeuge muss ich noch vorher in Bereitschaft halten? Welche Arbeiten sollte ich bei der Gelegenheit gleich mit machen?


    Teileliste:
    - Stabigummisatz hinten
    - 2x Querlenkerlager (Quietschbuchse)
    - 4 Tonnenlager für den Achsschemel
    - 2x Strebensatz
    - 2x Radlagersatz


    Spezialwerkzeuge:
    - Federnspanner für Mercedes
    - Hydraulische Presse



    Arbeitsschritte


    Ausbau:
    - Hebebühne
    - Räder ab
    - Bremssattel runter, weghängen
    - Scheibe runter
    - Feststellbremse zerlegen und Zugkabel ausbauen
    - Schutzblech abschrauben
    - Federn mit Federspanner ausbauen (der Innenspanner für Mercedes natürlich)
    - Radlager Mutter lösen (ist das beim s210 so?)
    - Die drei Streben lösen, die untere Schraube am Querlenker zuletzt
    - Welle ausdrücken mit einfachem Ausdrückwerkzeug
    - Dieselbe Nummer auf der anderen Seite auch
    - Differenzial ABS-Sensor abstecken (auf Ölverlust vorbereiten - auch beim s210 so?) und Loch zustopfen.
    - Antriebswellenflansch am Diff abschrauben
    - Stabihalterung abschrauben
    - Dämpfer und Koppelstange am Querlenker abschrauben
    - Getriebeheber unters Diff stellen
    - Die dicken Tonnenlager lösen
    - Vorsichtig den Achsschemel mit dem Diff drinne nach hinten rausziehen
    - Diff vom Achsschemel trennen


    An der Werkbank:
    - Achsschemel Tonnenlager auspressen
    - Achsschemel entrosten, Rostumwandler und Hammerit drauf, Unterbodenschutz draufklatschen
    - Achsschemel Neue Tonnenlager einpressen
    - Achsschenkel Lager für den Querlenker auspressen (wohl besser an einer hydraulischen Presse)
    - Achsschenkel entrosten, Lackieren
    - Achsschenkel neues Lager für den Querlenker einpressen
    - Radnaben entrosten, lackiern
    - Schutzbleche auch entrosten, lackieren (Neu kaufen besser?)
    - Querlenker entrosten, lackieren, Unterbodenschutz
    - Radlager aus Radnabe auspressen, neues reinpressen mithilfe eines der alten Lager
    - Naben in die Lager einpressen, Schutzblech dabei mit drauf
    - Diff entrosten und Unterbodenschutzen
    - Antriebswellen entrosten und lacken


    Unterboden:
    - Entrosten wo nötig, Rostumwandler, Unterbodenschutz


    Einbau:
    - Stabistange einbauen
    - Achsschemel ohne Getriebe anschrauben
    - Neue Streben einbauen
    - Querlenker einhängen
    - Dämpfer unten anschrauben (beidseitig beides)
    - Koppelstange anschrauben
    - Diff einbauen, dazu Antriebswelle lösen, den Zapfen ansetzen und hoch damit, festschrauben, Welle anschrauben, ABS-Sensor rein
    - Achsschenkel am Querlenker einsetzen
    - Schenkel hochklappen, dabei Welle einstecken
    - Spurstange befestigen
    - Restliche Stangen befestigen
    - Radlager mit DC Radlagerfett und mithilfe einer Messuhr festziehen (würde ich von einem der Mechaniker machen lassen)
    - Feststellbremsseile rein, Feststellbremse einbauen
    - Bremsscheibe drauf, Bremssattel drauf
    - Räder dran


    Nach Einbau:
    Spur+Sturz einstellen lassen




    Die Sache will ich in gut 2 Wochen durchführen.
    Wo ich noch nicht ganz sicher bin (auch, weil ich gerade schlecht auf eine Bühne komme): Muss die Auspuffanlage komplett demontiert werden dafür? Habe nicht drauf geachtet, ob es da für den Endschalldämpfer eine Klemme oder sowas gibt. Was ist mit dem Spritschlauch, der beim 190er abgeklemmt werden muss, ist der beim w210 auch so im Weg? Was ist mit den Bulleneiern und der Niveauregulierung, muss da auch abgebaut werden, um den Achsschemel herauszukriegen?


    Fragen über Fragen... :hm:

  • Zunächst mal Danke, dass Du dieses Thema erstellt hast. Wird sicherlich für den einen oder anderen sehr interessant werden. Bitte die Bilder nicht vergessen ;)


    Zur technischen Seite kann ich dir leider weniger sagen, meine Stärken liegen eher im administrativen Bereich (also Bürostuhlplattsitzen und so). Was mir aber direkt eingefallen ist sind die Brems- und Hydraulikleitungen. Da diese über die Achse gehen könnte man bei abgebauter Achse diese direkt mitwechseln?!


    Viel Glück!

    Niemand sucht sich Herkunft, Aussehen, Behinderung oder sexuelle Orientierung aus. Aber jeder kann sich aussuchen, ob er Arschloch sein will oder nicht.

  • Zunächst mal Danke, dass Du dieses Thema erstellt hast. Wird sicherlich für den einen oder anderen sehr interessant werden. Bitte die Bilder nicht vergessen ;)

    Bei SO einer Nummer muss ich fotografieren, ist doch klar :D Hab ja vor, den Kahn noch mind. 5 Jahre zu fahren, eher 7 Jahre. Da erwarte ich noch gut 150-200tkm von ihm. Lieber einmal alles ordentlich durchnudeln und gut is. Der Motor selber läuft absolut 1A und dürfte das locker packen.

    Zur technischen Seite kann ich dir leider weniger sagen, meine Stärken liegen eher im administrativen Bereich (also Bürostuhlplattsitzen und so). Was mir aber direkt eingefallen ist sind die Brems- und Hydraulikleitungen. Da diese über die Achse gehen könnte man bei abgebauter Achse diese direkt mitwechseln?!

    Die Leitungen sind in der Tat interessant, 2 der 4 Bremsleitungen rosten leider dank gammeliger Halterungen (ich glaube die wurden nie vor Rost geschützt, die Halter. Sehen krank verrostet aus). Aber von Bremsleitungen lass ich die Finger. Das wäre dann ein Fall, wo ich einen der Mechaniker vorort ansprechen würde, dass er die wechselt für mich und die Anlage anschließend wieder befüllt.


    Glück werde ich brauchen bei dem Gegenwind, den man bei solchen Themen in Foren so erwarten muss.

  • Hi,


    hab den Mist bei meiner Diva 1 W124, gemacht, vergesse die Lager für das Dif nicht, weiss nicht mehr ob die Silentlager heissen, die kann man aber nur auspressen, bzw. ausziehen, beim Einbau der Neuen unbedingt auf Lage der Lager achten.
    Das Dif würde ich an Deiner Stelle vor dem Ausbau des Hinterachsträgers komplett ausbauen, ist kein Akt, ansonsten tust Du Dir schwer.


    Kleiner Tip, mit den ausgebauten alten Buchsen lässt sich super eine Einziehhilfe bauen, grosse Unterlagscheiben, Gewindestange, Muttern. Der Vorteil ist, das alte Rahmenrohr vom Lager passt genau auf den Rahmen des neuen Lager, wenn man es genau machen will, das Werkzeug für die Zukunft behalten möchte grosse Unterlagscheibe an die Hülse/Buchse anpunkten, schweissen. Bei der Gewindestange kein 8.8 nehmen sonder etwas höhere Werte.

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • Hab mir das im WIS angesehen. Im WIS wird der Ausbau der Hinterachse quasi als 1 komplettes Stück beschrieben. Das klingt für mich verdächtig... Oder ich sehe das falsch. Würde natürlich die ein- oder andere Nummer ersparen beim Zerlegen im eingebauten Zustand vom Achsschemel.


    Frage:
    Wenn ich wie von mir geplant im eingebauten Zustand einfach Stück für Stück die Hinterachsteile zerlege und ausbaue, werden mir dann die Bremssättel, Bremsschläuche und die Niveauregulierung irgendwie im Weg stehen, wenn ich den Hinterachsschemel ausbaue?
    Denn Bremsleitungen+Schläuche+Flüssigkeit lasse ich liebe einen der Mechaniker machen, aber die nehmen ja auch Geld. Wenn es auch ohne geht...


    Dann noch eine Frage: Beim w201 sind die Gummilager im Achsschemel eingepresst. Im WIS steht nicht, wie das im ausgebauten Zustand der Hinterachse ist. Sonst muss ich erst diesen Spezial-Auszieher und Eindrücker besorgen. Geht ein einfacher Ausdrücker auch, wenn ich den Achsschemel als ganzes abgebaut habe?

  • Wenn du die Staub- Ankerbleche der hinteren Bremse meinst, die Gehen nur ab wenn die Radnabe auch raus ist. Soll heißen die Radlager müssen neu. Ist nicht wild aber man sollte wissen was man tut.


    Buchsen auspressen, jede Menge Rohrstummel in allen größen. Gewindestange wenn geht in Feingewinde.
    Vor beginn 1-2 Tage alles mit gutem Rostlöser ein jauchen.


    2-3 Tage, erlich ein sportliches Ziel. Das konservieren benötigt Zeit da trocknung der einzelnen Schritte erforderlich.


    Wenn Bühne und Getriebeheber vorhanden würde ich alles was stört demontieren und dann die ganze Achse raus. Lässt sich dann einfacher arbeiten.


    Gummilager etc. erst im belastetem Zusatnd wieder mit Drehmoment anziehen.


    Und jetzt viel Spaß 8)

  • Dass die Radnabe runter muss, ist schon mit eingeplant. Der ganze Achsschenkel geht runter, damit die Streben alle raus können. Eines der Radlager hatte vor 10tkm ohnehin schon auf der Autobahn für ein paar Minuten gejault. Seitdem zwar nicht mehr, aber wer weiß, wie lange noch... Lieber gleich neu. Auspressen kann ich ja selber, solche Werkzeuge sollte eine gute Werkstatt haben. Eine hydraulische Presse haben die jedenfalls. Einpressen... da werde ich evt. besser einen der Mechaniker fragen, ob er das sauber für mich macht. Das Einstellen danach auch. (klingt ja fast wie sex... erst reinpressen, dann reinbauzn, und dann die zigarette danach zum einstellen...)


    2-3 Tage war eine grobe Schätzung. Darf man fragen, wie lange du die Zeit für die Aus-Einbau-Arbeiten in etwa einschätzt, wenn man sich mäßig ranhält, insidedev? (man will ja nicht außer Atem geraten und inner Pause das gute Süffige genießen können :D)
    Ich könnte zum Kostensparen beispielsweise 2 Tage für den Ausbau planen, was auf einen Samstag fällt. Dann die Nacht zum Abschleifen und entrosten im Keller nutzen. Hab als Rostumwandler dieses Prestozeugs mit Epoxy drinne. Aufsprühen und es wandelt den Rost um, dann zieht der Epoxy an und nach 6 Stunden is' ausgedünstet. Dann am Sonntag mittag aufwachen und Unterbodenschutzlack drauf. Am Abend dann noch das passende Wachs und am Montag früh ab in die Werkstatt. Das heißt, wenn sich das zeitlich ausgeht.
    Würde der Einbau sich an einem Tag (d.h. binnen 8 Stunden) machen lassen?

  • Noch eine Info gefunden zum Thema Bremsleitungen bei Hinterachs-Ausbau:


    Die Bremsleitungen gehen über die Hinterachse hinweg, sodass man lediglich die Bremssättel gut aufhängen muss. Hier muss man also nichts spezielles machen, um die Hinterachse herauszubekommen.



    Eine andere Sache macht mir Sorgen: Die Halterungen von den Brems- und Niveauregulierungs-Hydraulikleitungen sind beide stark verrostet und der Rost hat sich auch schon auf eine der Leitungen breitgemacht. Bei solch wichtigen Leitungen ist das natürlich kein Spaß mehr. Wenn sich herausstellt, dass es keine Bremsleitung bisher getroffen hat, sondern nur eine der Niveauregulierungsleitungen, welche ich drucklos machen kann, kann ich die dann ohne weiteres ersetzen oder benötige ich spezielle Muffen, Anschlüsse oder so etwas, was über's reine Schrauben hinausgeht? Wenn ja, muss ich dafür nämlich erst jemanden finden, der das kann. Für den Austausch muss die Hinterachse nämlich runter - wäre also sinnvoll, das gleich mit zu machen.


    Ich selbst habe mit solchen Leitungen noch nie was zu tun gehabt - außer beim Bulleneier-Tausch. Da ist ja mein Credo: Was du nicht kannst, lass lieber den Spezialisten tun. Da laufen jedoch nur normale KFZ-Mechaniker rum, wo ich hingehen werde...

  • Moin ich greife dieses Thema noch mal auf, denn ich werde an meiner neuen Diva auch gleich die Hinterachse überholen, wenn ich sie sowieso für die durchgegammelten Bremsleitung darüber ausbauen muss. Was ich gerne noch wissen würde wie sind denn die Anzugsmomente wenn ich alles mit neuen Streben und Buchsen wieder zusammenbaue ? Und soll ich orginal, Meyle HD oder Lemförder nehmen ? Und wie lange halten die Bulleneier ? Soll ich die auch lieber gleich erneueren ? Die Diva hat ja schon 289765 km unter den Rädern gehabt und eine AHK ist auch verbaut.


    Grüße Matthias

    Ein Gewinde lebt nicht, kann aber trotzdem getötet werden !!
    Norddeutsche Weisheit: "Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben."

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  • Anzugsmomente? Keine Ahnung. Ich habe alles einfach wieder angezogen und fertig. Die Topflager solltest du unbedingt original nehmen, die gehen so Scheisse raus und wieder rein das muss man keine zweimal machen in einem 210er Leben. Streben hab ich aus dem Zubehör......waren glaube ich Meyle.....ach ja, die Quietschlager habe ich auch von MB genommen, ebenso wie die Lager für das Diff, quasi alles was eingepresst wurde.......guck in meine Vorstellung, da siehst du was ich gemacht habe und wie.......

  • Hatte von Meyle HD nur gutes gehört und wollte die Teile für meinen CDI auch besorgen, aber meine Werkstatt (der ich großes Vertrauen entgegen bringe!) rät eindringlich davon ab. Lieber Lemförder oder original.

  • Mit welcher Begründung rät die Werkstatt ab?

  • Die "normalen" E-Teile (also ohne HD) taugen wohl gar nix und selbst die HD Teile können wohl nicht halten, was versprochen wird.


    Hatte mal in der Autobild davon gelesen und anschließend viel gutes im Netz gefunden, allerdings faat ausschließlich in BMW Foren, nix zu Mercedes. Hab damals drauf gehört und Teile von Lemförder genommen.


    Ganz genaue Angaben kann ich nicht mehr machen, ist eben schon eine ganze Weile her. Aber ging um irgendein Fahrwerkteil (ich meine, es waren die Spurstangenköpfe), der Tausch dürfte bei ca 550.000 Kilometern erfolgt sein, abgegeben habe ich das Auto mit 720.000. Gewechselt habe ich die Teile nie wieder. Ob die Meyle HD Teile genauso gut gehalten hätten weiß natürlich keiner. Aber meine Kiste war mit dem KW Gewinde ziemlich tief und die 19" Bereifung verlangt dem FW ja auch einiges ab. Es spricht also zumindest für die Qualität von Lemförder.

  • Bei meinem sind die vorderen Querlenkerlager von Meyle HD und eben die Strebensätze an der Hinterachse. Spurstangenköpfe weiss ich jetzt nicht, meine aber das die auch von Lemförder sind. Wenn etwas kaputt geht wird es halt getauscht und das nächste mal Lemförder genommen.

  • Zu Meyle und Lemförder kann ich auch mal was beitragen, habe auch eine Weile bei vielen Achs- Teilen (Autos von Freunden, Family usw.) Meyle verbaut, weil nur gutes von zu hören war. Bin aber mittlerweile nicht mehr davon überzeugt!
    Grund: habe bei nem 210 die Koppelstangen in einem Jahr 2x gewechselt, da hat es den Gummi schön zerbröselt, waren jeweils Meyle, wurde mir von meinem Teilehändler auch 2x auf Garantie getauscht, was ja schön ist aber die Arbeit hat man trotzdem :thumbdown: jetzt ist Lemförder drin und seit 2 Jahren Ruhe.
    Und bei nem Ford Ka hatte ich gleiches Problem mit den Domlagern. Jetzt Lemförder drin und Ruhe ist.


    DAS ist nur MEINE persönliche Erfahrung, aber für mich kommt Meyle nicht mehr in Frage.

  • Habe vorletztes Jahr von Myle Traggelenke verbaut, in HD Qualität, bis jetzt halten sie. Beim Sohnemann habe ich Lemförder eingebaut. Schon interessant wie viele negative Berichte es zu Myle Teile gibt, denn günstig ist Myle wirklich nicht. Schade eigentlich, denn es ist eine deutsche Firma und ich kaufe gern bei inländischen Hersteller, so sichert dies Arbeitsplätze.

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

  • denn es ist eine deutsche Firma und ich kaufe gern bei inländischen Hersteller, so sichert dies Arbeitsplätze.






    was nutzt das, wenn die das Blech in Indien/China kaufen (glaub mir ich weiß wovon ich sprech :cursing: ) oder das Gummi in Pakistan am Automaten ziehen.... :hm:




    dann müssen die Junx hier zwar Überstunden schubsen, aber die Fa. leidet, weils auf den Namen & das Image geht....ein ziemliches kurzsichtiges Management...

  • was nutzt das, wenn die das Blech in Indien/China kaufen (glaub mir ich weiß wovon ich sprech :cursing: ) oder das Gummi in Pakistan am Automaten ziehen.... :hm:


    dann müssen die Junx hier zwar Überstunden schubsen, aber die Fa. leidet, weils auf den Namen & das Image geht....ein ziemliches kurzsichtiges Management...


    ne ne neeeee... uff des pseudo vieleicht doch oder net politische Parkett begebe ich mich nicht, so schlägt doch dann sofort der Polit-- Beauftragte zu, oder ich bin noch schuld wenn jemanden das Messer in de Hos uff geht, er sich verletzt, mir geht immer was anneres in de Hos uff... oder träume ich von der Vergangenheit... :D :D :D :undweg: :undweg: :undweg:


    je suis.... sieh Signatur.... :h020: :h020: :h020: :grins:

    Grüsse Karsten


    Ich respektiere Meinungen, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt...... (Wilson Mizner)

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