E270cdi
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- W210
- scholzhgs
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müsst ich nachschauen, gesagt war 8 Wochen.
kumpel hat es aber glaub nach 4 Wochen abholen können.EDIT: das COC hab ich in Deutschland geholt und die Vollabnahme §21 musste trotzdem gemacht werden.
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Jupp, entweder Datenblatt oder CoC, um die 21 kommst Du nicht herum, geht aber i. d. R. mit dem CoC schneller beim TÜVer (günstiger) und - da kann ich ein Lied von singen - bei der Zulassungstelle. Ein Graus, bis da alles geklärt war mit den richtigen Eintragungen im Brief, wobei die sehr nett und bemüht waren.
Gerade nochmal geschaut, müssten 235 € sein für das Datenblatt: https://www.tuev-sued.de/auto_…hrzeugen/technische_daten, macht übrigens nur der TÜV Süd.
Bissel offtopic hier alles mittlerweile
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Vielleicht kann ja Dominik mal was dazu schreiben, der hat ja auch einen 210er in der Schweiz gekauft.
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129er doch auch oder
Orba kennt sich doch da auch aus mit dem Geschäft
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Der Unterschied zwischen Dominics und Orbas Transaktionen und der geplanten hier Bzw. meiner eigenen ist:
Der Umzug!
Gratis ist es nur als Übersiedlungsgut, dafür muss es 6 Monate dem Übersiedelnden gehören und er muss es weitere 12 Monate besitzen.
Es muss aber dabei nicht angemeldet sein (im Falle eines Kraftfahrzeuges)Durch diesen Umstand braucht man keine Spedition oder sonst was, sondern nur das COC und den Umzugsantrag von der Deutschen Zoll Seite.
Kostet 1 Monat KFZ Steuer direkt an der Grenze.Ganz anders sieht es aus, wenn man in Deutschland wohnt und sich ein Fahrzeug importiert. Da kommen dann all die Kosten die aufgezählt worden.
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Ganz einfach, hast du du COC für den Wagen musst eine ganz normale HU machen für 100€
Hast du kein COC muss eine Vollabnahme gemacht werden, mit Erstellung eines Technischen Datenblattes des Wagens für die Anmeldung. Das
kann ausschließlich ein Ingenieur des TÜV. Mit dem muss man dann einen Termin machen, kostet ungefähr 250€.COC Papiere anfordern, braucht man nicht.
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Dominik was und wieviel hast du noch mal für den Import bezahlt
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Man zahlt 29% Steuern auf den Kaufpreis des Wagens.
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hast du du COC für den Wagen musst eine ganz normale HU machen..
Ah richtig, ich glaube ich habe die Tatsache, dass man auf jeden Fall zum TÜV muss und es mit CoC billiger ist, mit dem Zwang zur 21er verwechselt, aber eine HU am Ende reicht.
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Danke Dominik....
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Man zahlt 29% Steuern auf den Kaufpreis des Wagens.
Ich will nicht kleinlich sein, die 29% stimmen. Nur sind es 19% Einfuhrumsatzsteuer und 10% Zollabgaben, was am Ende 29% ausmacht. Das ist klar.
Nur hat derjenige der als Unternehmer kauft, die Möglichkeit nur 10% zu zahlen und sich die 19% wiederzuholen. -
Das mit den 10% ist eine doofe Sache. Die 10% zahlt man weil man nicht nachweisen kann , das das Fahrzeug in der EU gebaut wurde.
Dem Zoll reicht als Bestätigung das COC Papier nicht aus, obwohl aus diesem mit der FIN ja hervor geht das der Wagen beispielsweise in Sindelfingen oder Bremen gebaut wurde.
Man bräuchte also eine Bestätigung von Mercedes in welchem Werk das Auto gebaut wurde. War mir immer zu blöd mich drum zu kümmern und ich habe die 10% bezahlt.
Bei meinem E55 haben sie sich noch mit dem COC-Papier und einem Satz auf dem Kaufvertrag zufrieden gegeben, geht aber jetzt nicht mehr.
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Hammm..... bei dem hier angebotenen Wagen gehts ja noch, aber wenn man mal was um 20K kaufen will läppert sich dann schon ordentlich
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Das Dokument was benötigt wird ist der sogenannte Ursprungsnachweis.
Dieser erspart es einem den Schrottwert des Fahrzeuges zahlen zu müssen. Sind was in die 14€ je 100Kg Leermasse des Fahrzeuges.hierbei handelt es sich um ein EG Formular, weswegen COC zB nicht ausreicht.
COC braucht man nicht zwingend beim TÜV, beim Zoll allerdings schon falls man nicht vorher beim TÜV war und mit dem Fahrzeug fahrend einreist.
Wenn es auf nem Hänger steht und abgemeldet ist, braucht man keine KFZ Steuer zu zahlen.
Ansonsten braucht der Zoll zwingen Infos über Schadstoffklasse und CO2 Emissionen für die Steuerberechnung.So schwierig ist das ganze jetzt wirklich nicht. habe nun alle Fälle, teilweise mehrfach durch.
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