Öleinfüllstutzen

  • am unteren Ende siehst du eine Nase, die musst du etwas hochheben dann kannst du ihn abdrehen.
    Aber sei dir bewusst das die Federkraft der Nase im laufe der Jahre auf gegen null geht und du wenn du das Rohr ab hast eh ein neues brauchst - oder du lässt den Mist einfach weg!

    Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, und die anderen können mich... (Konrad Adenauer) :]

  • Hab ich jetzt auch erst ab gehabt. Ganz vorsichtig mit einem Schraubendreher etwas angehoben und gedreht. Schon war er ab.

  • Hab neue Dichtung drunter gemacht, ebenso beim Öldeckel. Jetzt ist alles wieder dicht.

  • Weglassen heisst: 1) eine Möglichkeit weniger an einer --auch neuen-- Dichtung vorbei zu siffen und 2) ist die Ebene am Einfülldeckel nicht mehr plan zur Plastik Motorabdeckung. Mag für manche bissel komisch aussehen. Und Du musst die Abdeckung kurz anheben, um an den Einfülldeckel zu kommen. Ich habe wie Kalle auch erst 2 neue Dichtungen gekauft und erst später gesehen, wie schmal unten an der 35 der Platz ist zwischen Motor und Dichtfläche. Bei mir hats bissel nur gesifft, aber auf einem ansonsten sauberen Motor hats mich gestört. Und da ich eh nie nachfülle, wars egal. Aber alles ist Dicht. Nur darum gings mir

  • Die Dichtungen an der 35 und die im Deckel sind übrigens vollkommen gleich.

  • genau. Und man sieht den breiten Gummi und denkt: ja, der muss ja dicht sein. Aber die Auflagefläche am Motor ist erheblich kleiner, schmaler, und muss perfekt plan sein. War bei mir wohl nicht wirklich der Fall. Ergo ----> Los Müllos, wie wir Spanier murmeln

  • Ich weiss nicht wo der Unterschied ist wenn der Öldeckel auf den Ventildeckel gesteckt wird oder die Verlängerung weil unter beiden die gleiche Dichting sitzt.

  • da reicht ein kurzer Sprinterblick. Andere Auflageflächen. Oben die aus Plastik ist grösser und passt weitflächiger, als unten im Ventildeckel. Das ist Metall und weniger Fläche, die auf das Gummi drückt. Ich habe ja paar Versuche gemacht. Blitzblank alles, mim Finger gefühlt, ob der Rand schön glatt und plan war... dann mal ganz bis zum Anschlag festgedreht, mal versucht nur die Hälfte festzudrehen. In jedem Falle war ein ganz kleines Leck... Sehr wenig. Aber dafür dauernd, sobald der Motor lief. Und da ich den Mist nicht in einer Viertelstunde dicht bekam, Hauruck -- Orba Style-- wech



    ....und es reicht echt ein halbes Gramm Mehlstaub auf den trockenen, sauberen Motor gepustet, um allerkleinste Lecks aufzuspüren

  • Auf die Gefahr hin dir auf den Sack zu gehen. Beide male, also wenn ich die Verlängerung drauf mache oder auch dann wenn ich den Öldeckel drauf mache drückt die Dichtung doch auf die Auflagefläche der Zylinderkopfhaube, von der du sagt die wäre schmaler als die der Verlängerung.

  • gehste nicht, eigentlich nie bis selten :D Jetzt weiss ich, was Du meinst. Vielleicht war die Paarung bei mir ( Plastikstutzen/Ventildeckel) unglücklicher, als den Öldeckel direkt auf den Motor zu tackern. Muss ja so sein, sonst kann ich mir das nur mit Haarriss, oder verzogener Kunstofffläche ( <--- drei F, hähä) erklären. So wie es jetzt ist, ist es dicht. Ich habe die Teile auch nicht mehr, sonst hätte ich mal mittels Licht und Glasscheibe gekuckt, ob das Plastikverlängerungsrohr auch wirklich plan ist. Also sauber war es, kein bekannter Motorraumkäfer klebte da irgendwo dran... Es musste vorher eben an zwei Stellen wirklich dicht sein, jetzt nur an einer. Mir ist lieber so

  • Mach ihn einfach mal ab, dann den Deckel drauf und die Motorabdeckung. Da kommst du noch nicht mal mehr an den Deckel um in auf zu machen ohne die Motorabdeckung runter zu popeln.

  • :hm: :hm: was will uns der Bob damit sagen z) z)


    "Ich hätte gern ein 6,3 oder 5,5 Liter Auto",
    "So viel verbraucht meiner auch" ,
    "Der dann nicht..." :]

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