Brabus Monoblock IV

  • Mahlzeit alle hier,


    ich habe schon sämtliche Suchen durch aber nichts passendes gefunden. Weiß vielleicht jemand ob man die Brabus Monoblock IV in 8,5x18 und 9,5x18 auf dem 211er fahren darf?


    Gruß Thorsten

  • Moin..
    Frag doch mal direkt bei BRABUS an, ob die eine Freigabebescheinigung / ABE dafür haben.

  • ich habe schon sämtliche Suchen durch aber nichts passendes gefunden. Weiß vielleicht jemand ob man die Brabus Monoblock IV in 8,5x18 und 9,5x18 auf dem 211er fahren darf?


    https://www.brabus.com/_Resour…-Anforderungsformular.pdf


    Schon unverschämt.

  • Ja, es ist immer wieder unverschämt, dass ein Hersteller, der ein Produkt durch eine umfangreiche und kostenaufwendige Typprüfung bringt, sich das auch noch bezahlen lassen will.


    In der Regel werden diese Unterlagen dem Erstkunden dann ja auch zur Verfügung gestellt.


    Wenn der Erstkunde die Unterlagen dann verbaselt, warum sollte dann der Hersteller die Unterlagen erneut kostenlos zur Verfügung stellen?


    Nur damit dann ein eventuell interessierter Gebrauchtkäufer, an dem der Hersteller nun gar nichts mehr verdient, die nötigen Informationen hat?


    Ich kann den Ärger ja nachvollziehen, aber genau so kann ich auch die Haltung des Herstellers verstehen.

  • Auf der Felge steht eine KBA Nummer drauf,
    diese kann man Google, beim TÜV fragen oder das KBA.


    Ganz einfach.


  • Ansichtssache. Für mich gehört sowas zum guten Service eines renommierten Unternehmens, gerade bei Produkten, die ohnehin nicht mehr auf dem Markt erhältlich sind. Nach der Logik des ersten Satzes klingt es zudem so, dass Brabus darauf angewiesen wäre, mit seinen Gutachten auch noch tatsächlich Geld zu verdienen, was natürlich absurd wäre und natürlich in der Preisgestaltung der Felge selbst nicht berücksichtigt wurde. Es ist mittlerweile völlig Gang und Gäbe (bei allen möglichen Produktarten) solche Dokumente kostenlos und unkompliziert auf z.B. einem Webportal zur Verfügung zu stellen, ersatzweise aber auch beispielsweise per E-Mail, was in 2 Minuten erledigt ist. Brabus ist keine Wald- und Wiesenbude, sondern ein Unternehmen mit an die 100 Millionen Euro Umsatz und durchschnittlich 4 Millionen Euro Jahresüberschuss.


    Somit ergäbe sich am Ende auch ein Stundensatz von 2.000 € + MwSt, wenn man die 40,00 € netto heranzieht - soviel zur "Aufwandspauschale". Für mich ist das ganz einfach: Brabus zieht hier einfach noch den Leuten Geld aus der Tasche, was sich für eine solche Bude nicht schickt und Sie es zudem absolut nicht nötig hätten. Punkt.

  • Wir bezahlen in der Schweiz zwischen CHF 90.- und CHF 250.- für nachträglich benötigte Papiere. Was sind da schon € 40.- ?


    Wer sich ein Auto und Felgen leisten kann, der kann auch die €40.- bezahlen.


    Immer alles gratis wollen!?!?!? Also wirklich!

  • Wir bezahlen in der Schweiz zwischen CHF 90.- und CHF 250.- für nachträglich benötigte Papiere. Was sind da schon € 40.- ?


    Wer sich ein Auto und Felgen leisten kann, der kann auch die €40.- bezahlen.


    Immer alles gratis wollen!?!?!? Also wirklich!


    In welche Art und Weise trägt diese Relativierung bzw. Whataboutism und die weitbekannte Tatsache, dass die Lebenshaltungskosten in CH stets deutlich höher sind jetzt zur Diskussion um den Beschaffungsprozess eines spezifischen Gutachten bei? :c090:


    "...immer alles..." Wo steht das denn geschrieben oder angedeutet? Es geht hier am Ende um eine 300KB PDF Datei, nichts weiter.

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